3,2,1… Plätzchen, du bist meins!

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3,2,1… Plätzchen, du bist meins!

Diese Plätzchen sind ruckzuck zubereitet und das Beste daran ist: Sie lassen sich gut berechnen. Also auf die Plätzchen, fertig – LOS!

Ich hatte viel um die Ohren die letzten Monate. Ein Umzug und ziemlich verrückte und außer Rand und Band geratene Blutzuckerwerte, ein neuer Job und die noch nicht gefundene Routine haben mich aus der Bahn geschmissen. Doch bei all der wenigen Zeit lasse ich mir eins nicht nehmen und zwar das Backen in der Weihnachtszeit. Ich backe zwar auch das ganze Jahr über total gerne, aber wenn dann so etwas wie die oben aufgezählten Punkte dazwischenkommen, fehlt auch mir irgendwann die Motivation, entspannt zu backen.

„Komme, was wolle – gebacken wird.“

Doch in der Vorweihnachtszeit ist das ein absolutes Muss, komme, was wolle – gebacken wird. Dieses Jahr habe ich mich an einem neuen Plätzchen-Rezept probiert, ganz à la Olli. Rezepte aus dem Internet, ha! – dass ich nicht lache. Ich bin da mehr so der „einfach frei nach Schnauze“ -Typ beim Backen, wie es schon in einem Kinderlied von Rolf Zuckowski heißt.

Die Überlegung bei dem finalen Rezept war: schnell, einfach, ohne Ruhezeit und gut berechenbar. Et voilà, es hat geklappt. Ein Rezept ist entstanden, ich habe es getestet, für super befunden und möchte es mit euch teilen!

Also macht die Arbeitsfläche frei, holt die Zutaten aus dem Schrank, dreht (wenn ihr mögt) die Musik auf und los geht’s:

„Quadratisch, schnell und lecker  Plätzchen für alle“

Zuerst und das Wichtigste beim Backen – die Zutaten:

  • 2 Eier
  • 350g Mehl
  • 75g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 130g Butter (am Besten gekühlt)
  • 1 Prise Salz
  • 1/2 Tüte Backpulver
  • Streusel/Puderzucker + Zitronensaft/Schokolade… zum Verzieren; je nach Belieben

Ebenfalls noch benötigt:

  • 1-2 Backbleche
  • Backpapier
  • Nudelholz zum Ausrollen (wer so etwas nicht besitzt, kann z.B. auch eine runde Thermoskanne nehmen)
  • etwas Mehl zum Ausrollen des Teiges
  • Messer/Pizzaschneider zum Zuschneiden
  • Backofen (selbstverständlich ;-))

Zeitaufwand: insgesamt ca. 2 Stunden
(inkl. Vorbereitung, Backzeit, Auskühlen und Verzieren)

Backdaten:

  • 180°C Ober- und Unterhitze
  • mittlere Schiene (bei zwei Blechen gleichzeitig, die Bleche mittig im Backofen platzieren)
  • 20 Minuten Backzeit

Wie wird’s gemacht?  Zubereitung:

Schwierigkeit: simpel
Aufbewahrung: In einer Blechdose mit Deckel bleiben die Plätzchen mindestens für eine ganze Woche lang knusprig und lecker wie frisch gebacken.

1.) Alle Zutaten miteinander vermengen.

Simpler geht es gar nicht.

Wichtig: Die Butter nicht schmelzen, da sonst der Teig zu weich wird und er dann doch letztendlich eine gewisse Ruhezeit benötigen würde vor dem Ausrollen.

Du kannst alles in einer Schüssel verrühren, mit dem guten alten Mixer oder deiner Küchenmaschine, das wäre eine Möglichkeit.
Oder du machst es auf die „altmodische Weise“ und vermengst alles klassisch mit deinem eigenen Werkzeug, deinen Händen. Funktioniert einwandfrei!


2.) Kneten, kneten, kneten, kneten…

Der wichtigste Schritt, das Kneten. Spare an diesem Punkt nicht mit deiner Zeit, der Teig möchte ordentlich durchgeknetet werden. Solltest du so warme Hände haben, dass dein Teig durch die Butter sehr klebrig wird, gib etwas Mehl dazu, um das Problem zu beheben.

3.) Let’s roll und zwar quadratisch!

Keine Sorge, das funktioniert. Zuallererst solltest du deine Arbeitsplatte etwas bemehlen, sonst wird das nix mit dem einfachen Ausrollen.

Form dir dann einfach eine Teig-Kugel und drück diese platt. Dann klappst du die Kanten nach innen ein, sodass dein Teig schon einmal recht quadratisch vor dir liegt. Und JETZT rollst du ihn aus, gleichmäßig zu allen Seiten. Vergiss nicht, den Teig zwischendrin zu wenden und evtl. deine Arbeitsplatte noch einmal neu nachzubemehlen, damit sich der Teig auch später gut ablösen lässt.

Keine Sorge, sollte dein Teig beim Ausrollen wieder rundlich werden, einfach dasselbe Spiel noch einmal. Die überschüssigen Kanten nach innen umklappen, sodass ein Quadrat vor dir liegt, und erneut ausrollen.

4.) Gleichmäßiges Zuschneiden ist die Lösung!

Das Schlimmste ist geschafft, ab jetzt wird’s easy. Dein Teig liegt größtenteils quadratisch vor dir? Sehr gut! Jetzt schnappst du dir dein ausgewähltes und für deine Arbeitsplatte geeignetes „Schneidewerkzeug“ und schneidest deinen Teig zu. Ich habe mich für sieben gleichmäßig große Längststreifen (von oben nach unten) und neun ebenfalls gleichmäßige Querstreifen (von links nach rechts) entschieden. Das kommt ein wenig darauf an, wie du deinen Teig letztendlich ausgerollt hast (im Rechteck oder im Quadrat). Die Hauptsache bei dem Schritt ist: Die Streifen sollten gleichmäßig groß sein.

Ob du dich jetzt für dieselbe Anzahl wie ich entscheidest oder dein eigenes Ding machst, ist hier nicht relevant. Also, auf geht’s, an Zuschneiden, also entscheidet und schneidet zu!

5.) Backe, backe Plätzchen!

Ich habe genau zwei Bleche benötigt und konnte somit alle Plätzchen auf einmal backen. Also heißt es jetzt: von der Arbeitsfläche umschichten aufs Blech.

Kleiner Tipp: Das Ablösen von der Arbeitsfläche, aufs Backblech, funktioniert mit einem bemehlten Pfannenwender (im Gegensatz zu den bloßen Händen) grandios!

Gebacken werden die Plätzchen nun bei:
-> 180°C
-> mittlere Schiene(n)
-> für 20 Minuten
-> bei Ober- und Unterhitze

Natürlich kann sich die Backzeit von Ofen zu Ofen unterscheiden, deswegen werft einfach immer mal wieder einen Blick auf eure Plätzchen und überlässt diese vielleicht nicht komplett und eigenständig ihrem Schicksal. Mit der 20-minütigen Backzeit sollten die Plätzchen allerdings auf jeden Fall durchgebacken und leicht goldbraun sein. Wer es dunkler mag, kann sie natürlich noch ein paar Minütchen länger drinnen lassen.
Ganz nach persönlichem „Geschmack“!


6.) Finale oho! – Abkühlen und Verzieren.

Ihr seid schon ganz benebelt von dem Plätzchenduft und euer Körper ist ebenfalls womöglich schon kurz davor, in eine Hunger-Hypoglykämie zu verfallen, nur um schon einmal vorab ein paar Plätzchen zu knuspern? – Kenn’ ich! Aber dann habt ihr doch erst einmal alles richtig gemacht, wenn es fein duftet und euch schon beim Backen das Wasser im Mund zusammenläuft.

Geduldet euch allerdings noch ein wenig mit dem knusprigen Gaumenschmaus. Wenn ihr eure Plätzchen noch verzieren möchtet, dann lasst sie besser vorab gut abkühlen. Das funktioniert übrigens umso besser, wenn ihr die Bleche auf Kuchengitter stellt, da sich die Wärme dann nicht staut und das Blech auch von unten „belüftet“ werden kann.

Nach dem Auskühlen geht’s ans Verzieren und die grenzenlose Entfaltung eurer Fantasie, Kreativität und vorweihnachtlichen Freude. Ich habe klassisch mit Zuckerguss (Puderzucker + Zitronensaft gemischt = Zuckerguss) und Schokolade verziert. Ohne viel Schnickschnack, simple Motive, aber versucht, es etwas weihnachtlich auszudrücken.

Dadurch, dass die Plätzchen quadratisch sind, lässt sich allerlei damit anstellen. Man hat eine gute Fläche, um z.B. kleine Sprüche wie „Ho Ho Ho“ zu schreiben oder lustige Motive darauf zu malen.

Quelle: Olli Peters

Ihr seid da bestimmt kreativer, aber für meine Zwecke (die Beförderung aus der Dose in meinen Mund) hat meine schlichte Verzierung absolut gereicht.

Sobald ihr alles verziert habt, lasst ihr eure Plätzchen nochmals „ruhen“, damit sich die Verzierungen nicht gegenseitig in der Blechdose anfreunden und verlaufen. Wenn also alles getrocknet ist, könnt ihr die Plätzchen zusammen in eine Dose mit Deckel packen. Dort halten sie sich mindestens eine Woche weiterhin wie frisch gebacken und schmecken knusprig lecker.

Wer sie nicht mehr verzieren möchte, lässt die Plätzchen am besten dennoch vollständig abkühlen, bevor man sie in eine Blechdose „umschichtet“. Denn ich kann euch sagen, dass die Plätzchen mit der richtigen Aufbewahrung nämlich auch noch nach einer Woche perfekt knusprig schmecken.

Jetzt seid ihr dran! ☺

Ich freue mich so sehr, wenn ihr evtl. mein Plätzchen-Rezept nachbackt. Schreibt mir gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag hier, wie euch das Rezept gefallen hat und ob ihr noch andere empfehlenswerte Rezepte habt, die ihr mit uns teilen möchtet und die wir nachbacken können.

Sagt mir gerne Bescheid, ich bin gespannt von euch zu lesen!

Happy Christmas für euch, lasst euch nicht stressen und vom Diabetes ärgern und wenn ihr ganz viel Zeit habt – backt ganz viele Plätzchen.



Hier findet ihr noch weitere Rezepte aus der Blood Sugar Lounge zum Nachbacken:

Süße Sünden ohne Reue: Low Carb Zimtsterne – von Friederike
Blutzuckerfreundliches Backen – von Ramona
Vegan Naschen an Weihnachten – von Lea


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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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