- Ernährung
Nüsse
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Knapp vier Kilo Nüsse isst jeder Deutsche durchschnittlich im Jahr. Besonders in den Wintermonaten sind Nüsse beliebt – ob als Nascherei, im Kuchen oder pikant veredelt. Die knackigen Kerne haben es in sich: Sie punkten mit lebenswichtigen Fettsäuren und reichlich Ballaststoffen. Vielseitig sind sie auch im Geschmack: Mandel und Macadamia sind mild, die Walnuss schmeckt eher kräftig. Gehen Sie mit auf Entdeckungsreise …
Wer die Wahl hat, hat die Qual. Das gilt auch für Nüsse. Denn jede Sorte hat ihren ganz eigenen Geschmack und einen weicheren oder knackigeren Kern. Ein Star in der Familie des Hartschalenobstes sind beispielsweise Walnüsse. Viele Studien bestätigen, dass es gesund ist, täglich ein paar davon zu naschen.
Walnüsse liefern wertvolles Fett
Jetzt ist Hochsaison für heimische Walnüsse, und sie sind auf Märkten und Bauernhöfen in guter Qualität auch lose zu haben. Walnussbäume bescheren über mehrere Jahrzehnte eine reiche Ernte. Heimische Walnüsse sind oft etwas kleiner als solche z. B. aus Kalifornien. Die US-Nüsse sind bei uns das ganze Jahr über im Angebot.
An einem kühlen, dunklen Lagerplatz sind Walnüsse in der Schale monatelang haltbar, solange sie ausreichend Luft bekommen. Offenen Nüssen mit schimmeligem oder schwarzem Innenleben bleibt nur noch ein Weg: in die Tonne. Denn in solchen Nüssen kann sich das Schimmelpilzgift Aflatoxin bilden oder schon gebildet haben.
Der faszinierend unregelmäßige Walnusskern ist ein Energiespender mit 630 Kilokalorien pro 100 Gramm. Der Fettanteil liegt bei knapp 63, der Kohlenhydratgehalt bei 10,6 Gramm. Zudem enthalten Walnüsse Vitamin E und B-Vitamine, Magnesium, Kupfer, Eisen, Zink, Selen, Jod und Lecithin. Besonders interessant finden Wissenschaftler die Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren in der Walnuss: Keine andere Nuss trägt so viele davon in sich. Im Hinblick auf gesundes Fett können ihr lediglich fettreiche Seefische Konkurrenz machen.
Um den Körper optimal mit der geballten Fülle an Vitalstoffen zu versorgen, empfehlen Mediziner täglich etwa vier bis fünf (40 Gramm) Walnüsse zu genießen. Das ist Ihnen zu viel Fett? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, im Gegenzug auf fettige Snacks wie Chips zu verzichten.
Macadamia – die Nuss-Königin
Ihre Heimat liegt auf der anderen Seite des Erdballs: in Australien. Angebaut wird die Macadamia auch auf Hawaii, in Kalifornien, in Südamerika und Afrika. Sie wird gern als Königin der Nüsse bezeichnet. Das hängt wohl mit ihrem recht aufwändigen Anbau und ihrem cremig-feinen Geschmacksprofil zusammen.
Die Nachfrage nach den kugelrunden Macadamia-Nüssen ist in Deutschland in den letzten Jahren gestiegen; jeder Discounter hat sie gelistet. Oft sind Macadamias teurer als andere Nüsse. Angeboten werden sie meist ohne ihre harte Schale, denn um sie zu knacken, ist spezielles Werkzeug nötig. Macadamias werden oft geröstet, gesalzen und gewürzt angeboten, aber auch ohne Zusätze in Vakuum-Beuteln oder -dosen.
Ihr butterartiges Aroma kommt vom hohen Fettgehalt: Mit 73 Gramm in 100 Gramm sind sie Spitzenreiter unter den Nüssen. Dazu kommen 4 Gramm Kohlenhydrate und knapp 8 Gramm Eiweiß; zusammen macht das pro 100 Gramm 705 Kilokalorien. Dank des hohen Fettgehaltes stecken in den kleinen Kugeln reichlich Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium und Eisen.
Weil Macadamias so aromatisch und lecker sind, ist eine kleine Tüte blitzschnell vernascht. Zwar wirken sich die enthaltenen Kohlenhydrate nicht direkt auf den Blutzucker aus, aber man sollte wegen des Fettgehalts nicht zu viele essen bzw. auf andere fetthaltige Snacks verzichten. Tipp: Nehmen Sie eine Portion von 30 bis 40 Gramm aus der Tüte und stellen Sie den Rest weg – sonst ist die Versuchung groß, gleich die ganze Tüte zu leeren.
Wegen des hohen Fettanteils werden Macadamias recht schnell ranzig. Am besten kauft man nur eine kleine Menge und bewahrt diese dunkel, kühl und luftig auf.
Multitalent Mandel
Neben Haselnüssen gehören Mandeln zu den Nuss-Klassikern. Sie eignen sich zum Backen und gehackt zu pikanten Gerichten und sind auch eine Grundzutat für Marzipan – es sind also wahre Allround-Kerne. Süßmandeln haben einen milden, süßlichen Geschmack. Krachmandeln sind Süßmandeln in Aussehen und Geschmack sehr ähnlich, haben allerdings eine sehr dünne Steinschale.
„Bittermandeln enthalten Amygdalin, eine gesundheitsschädigende Vorstufe von Blausäure. Sie dürfen deshalb nicht roh verzehrt werden, dienen jedoch der Herstellung von Bittermandelöl für die Backwarenindustrie“, erklären Experten vom aid Infodienst. Mandeln enthalten nicht so viel Fett wie Macadamia- und Walnüsse – rund 54 Gramm Fett sind es in 100 Gramm.
Außerdem finden sich 5 Gramm Kohlenhydrate und ein relativ hoher Eiweißgehalt von knapp 19 Gramm – ergibt insgesamt 582 Kilokalorien pro 100 Gramm. Ein paar Mandeln zu knabbern, ist gesund, denn sie sind reich an natürlichen Ballaststoffen, Vitamin A und E, Niacin, Kalium, Magnesium und Phosphor. Aber wählen Sie bitte Mandeln mit Haut, denn darin stecken besonders viele Ballaststoffe.
Eine Hülsenfrucht namens Erdnuss
Eigentlich ist die Erdnuss keine Nuss, sondern gehört botanisch gesehen zu den Hülsenfrüchten, ist also mit Erbsen, Bohnen und Linsen verwandt. Aber was schert einen die Botanik, wenn sich Erdnüsse doch genau wie Walnüsse und Co. hervorragend zum Naschen, Kochen und Backen eignen? Allerdings entwickelt sich ihr vollmundiger Geschmack erst beim Rösten so richtig. Was dabei wichtig ist, lesen Sie in unseren Küchentipps im nachfolgenden Kasten.
Ob zum Backen, Kochen oder einfach so: Jede Nuss hat ihre eigene Persönlichkeit. Manche passen besonders gut in pikante, andere besser in süße Leckereien. Auch in ihrem wertvollen Innenleben unterscheiden sie sich, sind aber alle natürliche Lieferanten pflanzlicher Fette und Ballaststoffe. Wer Nüsse nascht, versorgt sich auch automatisch mit Vitaminen und Mineralien. Dazu reicht eine halbe Handvoll völlig aus.
Einkaufen
Kaufen Sie Nüsse am besten lose oder in Klarsichtbeuteln verpackt. Sie sollten angenehm nussig duften und nicht ranzig oder faul riechen. Ihre Schale sollte immer komplett intakt sein. Ein Frischemerkmal ist auch, dass Nüsse mit Schale nicht hohl klingen, wenn man sie aneinanderschlägt.
Aufbewahren
Nüsse sollten trocken, luftig, kühl und getrennt von anderen Lebensmitteln gelagert werden – z. B. in einem Korb, Stoffbeutel oder Jutesack. Riecht eine Nuss ranzig oder sehr ölig, sollte sie entsorgt werden. Lagern Sie gehackte und gemahlene Nüsse fest verschlossen und verbrauchen Sie sie möglichst bald. Legen Sie Nüsse, die nur schwer zu knacken sind, eine Stunde ins Gefrierfach.
Backen
Alle Nüsse enthalten hochwertige Pflanzenfette, so kann im Kuchenteig Fett eingespart werden. Kommen beispielsweise 50 Gramm gemahlene Nüsse in den Teig, kann man 20 Gramm Butter oder Margarine weglassen. Gemahlene Nüsse geben dem Teig zusätzlich Masse und sogar etwas Volumen. Nüsse machen Kuchen zudem saftiger, was auch mit ihrem Fettgehalt zu tun hat.
Kochen
Beim Braten in Pfanne oder Wok sollten Nüsse erst zum Ende der Garzeit zugegeben werden, damit sie nicht zu dunkel werden und so leicht bitter schmecken können. Wer seinen Blattsalat aufpeppen möchte, gibt ein paar gehackte Nüsse in die Vinaigrette oder streut geröstete Kerne darüber.
Bräunen
Nüsse lassen sich ohne Fett in der Pfanne leicht und schnell bräunen. Wichtig: Sobald sie leicht goldgelb werden, nehmen Sie die Pfanne von der Herdplatte. Lassen Sie sie kurz nachziehen und geben Sie sie auf einen Teller oder in eine Schüssel. Bleiben Nüsse zu lange in der Pfanne, verbrennen sie blitzschnell, werden schwarz und sind dann ungenießbar.
Sehr lecker schmecken Erdnüsse in asiatischen Gerichten. Wer es nussig-würzig mag, tauscht in pikanten Teigen die Hälfte der Butter- oder Margarinemenge gegen Erdnussbutter aus.
Erdnüsse enthalten sehr viel Eiweiß, nämlich ca. 25 Gramm in 100 Gramm, außerdem ca. 48 Gramm Fett und 7,5 Gramm Kohlenhydrate, was in Summe 562 Kilokalorien ergibt. Ihr Gehalt an wertvollen Omega-3-Fettsäuren ist deutlich geringer als bei anderen Nüssen.
Allergiker sollten Erdnüsse in jeder Form meiden. „Eine Erdnussallergie besteht in der Regel ein Leben lang und zählt zu den gefährlichsten Nahrungsmittelallergien überhaupt“, warnt Harald Seitz, Ernährungswissenschaftler beim aid. Schon kleinste Mengen können schwere und sogar lebensbedrohliche Symptome auslösen. Wegen des hohen Allergiepotenzials muss auf Lebensmittelverpackungen auch auf Spuren von Erdnüssen hingewiesen werden.
Ganz gleich, welche Nuss Sie wählen: Nüsse versorgen den Körper mit vielen Vitalstoffen, reichlich Fett, etwas Eiweiß und einer übersichtlichen Menge Kohlenhydrate. Wegen ihres hohen Kaloriengehaltes gilt: Knabbern ja, aber in Maßen.
von Kirsten Metternich
Diätassistentin, Ernährungsberaterin und Werbewirtin,
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-online.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2016; 65 (10) Seite 72-75
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 9 Stunden, 56 Minuten
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 6 Tagen, 1 Stunde
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 2 Tagen, 4 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 5 Tagen, 16 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 4 Stunden, 37 Minuten
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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