- Ernährung
Rezept für Hafer-Nuss-Taler – mit Zucker-Alternative
2 Minuten
Unsere Hafer-Nuss-Taler schmecken richtig lecker und intensiv nussig. Das Geheimnis dieser Plätzchen: Statt mit herkömmlichem Weizenmehl werden sie mit Hafermehl, Mandeln und Erdnussbutter sowie mit der Zucker-Alternative Erythrit gebacken. Ein schnelles Rezept für Nuss-Liebhaber!
Habt Ihr Lust, ein neues Plätzchenrezept auszuprobieren? Unsere Hafer-Nuss-Taler sind schnell gemacht. Sie brauchen keine großen Backkenntnisse, und das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Rezept für Hafer-Nuss-Taler
mit der Zucker-Alternative Erythrit
Zubereitungszeit:
40 Minuten + 1 Stunde Kühlzeit
Backzeit:
15-18 Minuten
Schwierigkeitsgrad:
leicht
Nährwert pro Plätzchen, bei 35 insg., ca.:
1 g Eiweiß, 4 g Fett 4 g Kohlenhydrate, davon 0,5 g Zucker, 1 g Ballaststoffe, 0,2 BE, 0,3 KE, 56 kcal
Zutaten für 35 Stück:
- 50 g stückige Erdnussbutter
- 80 g Butter
- 50 g Erythrit
- 2 TL flüssiger Süßstoff
- 90 g Hafermehl
- 50 g kernige Haferflocken
- 50 g gemahlene Mandeln
- ½ TL gemahlener Zimt
- 35 Erdnüsse (20 g )
- 50 g Zartbitterschokolade, mind. 70 % Kakaoanteil
Zubereitung:
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen.
- Die Erdnussbutter in eine Schüssel geben. Butter in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit Erythrit, zwei Teelöffeln flüssigem Süßstoff sowie 30 ml warmem Wasser zur Erdnussbutter geben und verrühren.
- Das Hafermehl entweder selbst herstellen, indem Sie 90 g kernige Haferflocken in einer Küchenmaschine fein mahlen – oder fertiges Hafermehl verwenden.
- Das Hafermehl zusammen mit den Haferflocken, den gemahlenen Mandeln und dem Zimtpulver in die Schüssel geben und mit den Knethaken des Mixers oder in einer Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Den fertigen Teig noch einmal abschmecken, halbieren und zu zwei Rollen formen. Die Rollen im Kühlschrank eine Stunde kaltstellen.
- Nach der Kühlzeit den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze (keine Umluft) vorheizen. Eine der Teigrollen aus dem Kühlschrank nehmen, in Scheiben schneiden. Aus der Rolle werden etwa 17 Scheiben geschnitten. Die Scheiben/Taler auf das vorbereitete Backblech legen. Den restlichen Teig ebenso verarbeiten.
- Jeweils eine ganze Erdnuss in die Mitte jedes Talers drücken und im vorgeheizten Ofen 15 bis 18 Minuten backen. Die Taler dürfen noch etwas weich sein, wenn sie aus dem Ofen kommen, sie härten durchs Abkühlen aus. Komplett auskühlen lassen.
- Nun die Zartbitterschokolade in Stücke brechen, über dem Wasserbad oder in der Mikrowelle auflösen. Taler damit beträufeln. Nun die Schokolade nur noch fest werden lassen – dann sind die Taler fertig zum Genießen!
Weitere Tipps für die Weihnachtsbäckerei findet Ihr außerdem in unserem Beitrag über das Backen mit Zucker-Alternativen und in diesem Video:
Rezepte für Menschen mit Diabetes
Anregungen zur Ernährung mit einer Insulin-Therapie sowie Ideen fürs Essen und Trinken, die den Blutzuckerspiegel und das Gewicht schonen: Auf dem Diabetes-Anker veröffentlichen wir regelmäßig Rezepte mit genauen Nährwertangaben für leckere Gerichte und Snacks – geeignet sowohl für Menschen mit Typ-1-Diabetes als auch Typ-2-Diabetes und erstellt mit ernährungsmedizinischer Expertise.
Über die Autorin
Kirsten Metternich von Wolff hat eine ernährungsmedizinische Ausbildung mit Zusatzqualifikation bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie als freie Journalistin, Buchautorin und Referentin. Gesunde Ernährung bei Diabetes ist einer ihrer thematischen Schwerpunkte, darüber informiert sie auch regelmäßig im Magazin des Diabetes-Ankers. Darüber hinaus schreibt sie über gesundes Backen, Frauengesundheit und Beauty-Themen auf ihrem Blog unter www.herzwiese24.de.

von Kirsten Metternich von Wolff
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bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen
Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.
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loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 21 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.
So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.
Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.
Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷♂️
Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
(Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)
@ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.
@bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).