Sommerfreuden leicht genießen

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Sommerfreuden leicht genießen

Für die Leserinnen und Leser des Diabetes-Journals hält die Juni-Ausgabe ein Highlight bereit: Dem Heft liegt ein 24-seitiges Extra rund um das Thema “Besser essen und leben mit Diabetes” bei. Jeden einzelnen der langen, warmen, hellen Sommertage sollte man auskosten, findet Redakteurin Kirsten Metternich. Lassen Sie sich hier von ihr einstimmen auf die “Sommerfreuden”: auf Bewegung, Reisen und gesunden Genuss!

“Gesundheit ist der Sonnenschein der Seele”, sagte einst der englische Satiriker Edward Young. Wärmende Strahlen machen tatsächlich Laune, tun Körper und Geist gut. Sommer ist für viele Menschen die schönste Zeit im Jahr: Es blüht und wächst alles, Sport ist auch noch am späten Abend möglich.

Wie schön, am Ende des Tages draußen zu sitzen, um den Abendgeräuschen zu lauschen. Nutzen Sie diese Zeit, um genug Vitamin D zu tanken und sich einen Vorrat für den Winter anzulegen. Apropos Vorrat: Wie Sie aus wenigen Zutaten etwas Leckeres und Gesundes zaubern können, verrät Ihnen die bekannte TV-Köchin Cornelia Poletto im exklusiven Interview.

Wir versüßen Ihnen die warme Zeit mit fruchtig-pikanten Rezepten: Von der Tarte bis zum Kuchen ist alles dabei. Und wenn Sie eine Reise unternehmen, finden Sie viele Tipps, die helfen, Blutzuckerwerte in Balance zu halten. Übrigens: Sport ist ein guter Motor für ein erfolgreiches Diabetes-Management. Viele kleine Helfer, sei es im Blutzuckermessgerät, in praktischen Apps oder im Internet, helfen dabei, am Ball zu bleiben. Sie haben Lust auf mehr? Dann können Sie ein praktisches Messgeräte-Set gewinnen. Wie das geht, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Alle, die etwas für Ihre Figur tun möchten, finden Tipps, wie abtrainierte Kalorien nicht direkt wieder auf den Hüften landen. Und da warmes Wetter bekanntlich durstig macht, lassen Sie sich am besten von den Vorschlägen für erfrischende Getränke inspirieren. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen genussvollen Sommer, mit allem was dazugehört.

Ihre Kirsten Metternich
Redakteurin Diabetes-Journal

Mitmachaktion mit Verlosung: Sportlich aktiv im Sommer

Gut informiert zu starten, ganz gleich, ob zum Joggen, Walken, Schwimmen oder Radfahren, gibt ein sicheres Gefühl. Dazu vorab den Blutzucker messen, etwas zum Trinken einpacken und je nach Trainingsdauer z.B. einen Müsliriegel und Traubenzucker. Wer jetzt loslegt, wird schnell spüren, welch positive Wirkungen Sport auf das allgemeine Wohlbefinden, den Blutzuckerverlauf und das Gewicht haben wird.

Wie haben sich Ihre Gewohnheiten und der Blutzucker durch regelmäßiges Aktivsein verändert? Schreiben Sie Ihre Erfahrungen auf und senden Sie sie per E-Mail an: info@kirchheim-verlag.de
oder per Post an: Kirchheim-Verlag, Kennwort: Fit im Sommer, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz. Einsendeschluss ist der 10. Juli 2015.

Unter allen Teilnehmern verlosen wir 10mal das neue Blutzuckermesssystem Accu-Chek® Connect. Das System besteht aus dem Accu-Chek Aviva Connect Blutzuckermessgerät, der Accu-Chek Connect App mit Bolusrechner sowie dem Zugang zum Accu-Chek Connect Onlineportal. Dabei werden die Blutzuckerwerte mittels eines im Set enthaltenen Messgeräts ermittelt, via Bluetooth an die App geschickt und von dort aufs Onlineportal übertragen. So hat man seine persönlichen Daten jederzeit dabei.


So erhalten Sie das neue Diabetes-Journal
Die aktuelle Ausgabe des Diabetes-Journals plus Gratis-Extra “Sommerfreuden leicht genießen” bekommen Sie im Kirchheim-Shop, als ePaper sowie an Kiosken auf Flughäfen und Bahnhöfen.

Redaktion Diabetes-Journal
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz, Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0,
Fax: (0 61 31) 9 60 70 90, E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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