- Ernährung
Süße Low-Carb-Kürbismuffins
< 1 minute
Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Herbstzeit ist Kürbiszeit“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 10/2018.
Zutaten für 6 Muffins:
300 g Hokkaido-Kürbisfleisch
3 Eier
125 g Stevia-Erythritol-Gemisch (ein Produkt, das deklariert ist als „1 : 1 wie Zucker“)
70 g gemahlene Mandeln
50 g Mandelmehl
¼ TL Zimt, gemahlen
½ TL Backpulver
100 ml Mineralwasser mit Kohlensäure
50 g Zartbitterschokolade mit Chili
Die Zubereitung:
Den Backofen auf 180 °C Ober- und Unterhitze (Umluft: 160 °C) vorheizen.
Das Hokkaido-Kürbisfleisch auf einer Reibe oder in einer Küchenmaschine fein reiben. Eier mit Stevia-Erythritol-Gemisch in einer Schüssel schaumig rühren. Dann gemahlene Mandeln, Mandelmehl, gemahlenen Zimt, Backpulver und das Mineralwasser in die Schüssel geben und zu einem glatten Teig verrühren. Zum Schluss den geriebenen Kürbis mit dem Teig mischen.
Papier- oder Silikonförmchen in die Mulden eines Muffinblechs geben, den Kürbisteig mit einem Esslöffel gleichmäßig in die sechs Förmchen aus Papier oder Silikon füllen. Im vorgeheizten Backofen in 25 bis 30 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen und im Muffinblech kurz auskühlen lassen. Herauslösen, auf eine Platte setzen.
Die Zartbitter-Chili-Schokolade in einer Schüssel über dem Wasserbad auflösen und im Streifen- oder Zick-Zack-Muster auf die abgekühlten Muffins geben.
Nährwert pro Portion ca.:
10 g Eiweiß
16 g Fett
12 g Kohlenhydrate (davon 3 g anrechnungspflichtig)
4 g Ballaststoffe
119 mg Cholesterin
54 mg Natrium
443 mg Kalium
177 mg Phosphor
232 Kilokalorien
928 Kilojoule
von Kirsten Metternich von Wolff
Kirchheim-Verlag, Kaiserstraße 41, 55116 Mainz,
Tel.: (0 61 31) 9 60 70 0, Fax: (0 61 31) 9 60 70 90,
E-Mail: redaktion@diabetes-journal.de
Erschienen in: Diabetes-Journal, 2018; 67 (10) Seite 80
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loredana postete ein Update vor 1 Tag, 13 Stunden
Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 3 Tagen, 6 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 1 Tag, 12 Stunden
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 1 Tag, 10 Stunden
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 58 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 17 Stunden, 55 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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