Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung

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Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin - Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber
Foto: Natalie Färber
Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung

Am 8. Juli lud die Blood Sugar Lounge und der DDB zum Diabetes-Typ-2-Barcamp nach Berlin ein. Bei schönem Sommerwetter und in entspannter Atmosphäre trafen sich Menschen mit Diabetes, deren Freunde und Interessierte, um sich auszutauschen, zu netzwerken und voneinander zu lernen.

Passend zur entspannten Atmosphäre der Location – das Old Smithy’s Dizzle in Friedrichshain – lief beim Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin alles per „Du“. Das Barcamp, auch „Un-Konferenz“ genannt, ist eine interaktive Veranstaltung, bei der die Teilnehmenden selbst das Programm bestimmen. In drei Blöcken und insgesamt acht Sitzungen diskutierten die Teilnehmenden zu verschiedenen Aspekten des Lebens mit Typ-2-Diabetes. Organisiert wurde das Event von der Diabetes-Online Community Blood Sugar Lounge zusammen mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB).

Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber
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Besonders intensiv diskutierten die Teilnehmenden das Thema Stigmatisierung. Menschen mit Diabetes haben täglich mit vielen Vorurteilen und Fremdzuschreibungen zu tun. Auffällig dabei ist, wie unterschiedlich die Bilder sind, die über Menschen mit Diabetes Typ 1 und Menschen mit Diabetes Typ 2 medial kursieren. Teilnehmende bemerkten, dass seit einigen Jahren in der Werbung vermehrt Bilder von schlanken, weißen und sportlichen jungen Personen auftauchen, die für Menschen mit Typ-1-Diabetes stehen sollen. Eine vermeintlich positive Darstellung, die aber so eng gesetzt ist, dass sie viele Menschen von vornherein ausschließt. „Viele fühlen sich davon einfach nicht abgeholt“, sagte Steffi von #dedoc°.

Gegenseitige Stigmatisierung?

Im Gegensatz dazu kämpfen Menschen mit Typ-2-Diabetes häufig mit dem Vorurteil „alt, dick, disziplinlos, dumm, faul und gefräßig“ zu sein, wie Elke zusammenfasste. Diabetes Typ 1 wird meist als der „schlimme“ Diabetes gedeutet, Typ 2 als der „Alterszucker“ oder eben der Diabetes, an dem man „selbst schuld“ sei. Leider würden Menschen mit Typ-1-Diabetes häufig dazu beitragen, diese Vorurteile zu zementieren. Konfrontiert mit Aussagen wie „Ach, du hast Diabetes? Du bist doch gar nicht so dick“ neige man dazu, sich automatisch zu distanzieren. Das sei laut Steffi aber der falsche Weg. Statt aktiv in die Abwehrhaltung zu gehen („Nein, das ist Typ 2 – ich bin Typ 1.“), müssten Menschen mit Diabetes Typ 1 und Menschen mit Diabetes Typ 2 gemeinsam aufklären und gegen Diskriminierung kämpfen, meinte Steffi.

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Angst vor Körperfett

Vorurteile gegenüber Diabetes, insbesondere Diabetes Typ 2, gingen in sehr vielen Fällen auf Fat Phobia, die Angst vor Körperfett, zurück, so Steffi. Besonders kritisch äußerten sich die Session-Teilnehmenden darüber, wie Menschen mit Adipositas in den Medien dargestellt würden: Rückenansichten, entmenschlichende Bildausschnitte von entblößten Körperregionen oder ohne Kopf. „Wo sind die Bilder, die Lebensfreude ausstrahlen?“, fragte Elke. Sie forderte, dass Menschen mit Adipositas selbst entscheiden dürfen, wie sie abgebildet werden.

Sensor – Empowerment oder Stigma?

Der Glukosesensor erleichtert das Leben mit Diabetes, darüber ist man sich in der Session-Gruppe einig. Menschen mit Diabetes Typ 2 kommen jedoch nur schwer an Systeme für kontinuierliche Glukosemessung (CGM). Die Krankenkassen dürfen sie nur Menschen mit intensivierter Insulintherapie verordnen und unter der Bedingung, dass ihre Therapieziele mit Blutzuckermessung nicht erreicht werden können. Mehrfach äußerten die Teilnehmenden während des Barcamps den Wunsch nach einem einfacheren Zugang zu Sensoren für alle Menschen mit Diabetes sowie einer Öffnung der Versorgung auch für Menschen mit anderen Krankheiten, die davon profitieren könnten.

Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber
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Doch der Glukosesensor bedeutet nicht nur Freiheit und Empowerment – er macht den Diabetes für andere sichtbar. Für Menschen mit Adipositas kann der Sensor schnell zu einem weiteren Stigma werden und somit zu einer weiteren Einladung für ungebetene Kommentare und Ratschläge anderer, befürchtete Elke: „Nach dem Motto: Würdest du nicht so viel essen, hättest du solche Probleme nicht.“

Eltern oft mit Vorwürfen konfrontiert

Auch Kinder erleben Diskriminierung aufgrund ihres Diabetes. Sorge besteht vor allem darüber, wie die Teilhabe von Kindern mit Diabetes im Kita- und Schulalltag gesichert werden kann. 2019 war ein 13-jähriges Mädchen auf Klassenfahrt in London an einer extremen Überzuckerung gestorben. Das nun anstehende Gerichtsurteil machte die Gruppe betroffen. Werden Lehrkräfte Schüler und Schülerinnen mit Diabetes zukünftig überhaupt noch auf Klassenfahrten und Ausflüge mitnehmen? Lehrkräfte seien überfordert und ihre Angst vor dem Diabetes sei groß. Dass es dringend professionelle Begleitung im Schulalltag braucht und Schulung für Betreuende ausgeweitet und intensiviert werden muss, darüber ist sich die Gruppe einig.

Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber
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Über Eltern von Kindern mit Diabetes, die täglich mit Vorurteilen und Vorwürfen konfrontiert werden, berichtete Anke, die weiß, wie nervenzehrend es für Eltern von Kindern mit Diabetes sein kann, sich ständig rechtfertigen und erklären zu müssen. Immer noch gebe es Menschen, die glaubten, dass Eltern durch falsches Handeln schuld daran seien, dass ihr Kind krank geworden sei. „Ich habe sogar schon gehört, dass es damit zu tun haben soll, ob man sein Kind gestillt hat oder nicht“, erzählte eine Teilnehmerin. Generell komme es vor, dass der Diabetes vom Umfeld der Kinder als lästig empfunden werde, berichteten die Teilnehmenden. Aus Angst vor den Problemen, die der Diabetes mit sich bringen könnte, würden Kinder nicht zu Geburtstagen oder zum Spielen eingeladen.

Was tun gegen Stigmatisierung?

Natürlich gebe es auch viele Menschen, die aktiv darüber nachdenken, was Menschen mit Diabetes brauchen, um sie zu unterstützen. Auch wenn dies meist gut gemeint ist, muss es nicht immer hilfreich sein. Steffi ist beispielsweise auf Festen bereits passiert, dass ihr wegen ihres Diabetes Extra-Kuchen oder -Eiscreme angeboten wurde. Dabei hatte sie sich den ganzen Tag auf „normale“ Desserts gefreut. Es gebe also auch so etwas wie positive Stigmatisierung, also der gute Wille, der auch misslingen kann.

Foto: Natalie Färber

Was also tun gegen Stigmatisierung? Wie überall im Leben ist es besser, nachzufragen, „Was brauchst du?“, statt eigene Rückschlüsse auf Basis von Vorurteilen zu ziehen. Offen miteinander zu sprechen und sich auszutauschen, helfen dabei, Vorurteile abzubauen. Schon mit Kindern müsse offen kommuniziert werden, am besten in Schulklassen, wünschten sich die Teilnehmenden. Aktiv ins Umfeld zu gehen und aufzuklären, das sei natürlich anstrengend und oft mühsam, berichteten die Teilnehmenden. Die Initiative von außen, beispielsweise von Schulen, begrüßten sie daher.

Gemeinsam stärker

Sind Menschen mit Diabetes Typ 2 im Vergleich zu Menschen mit Typ 1 vielleicht so leise, weil sie die Stigmata und Vorurteile fürchten? Der Eindruck, dass Menschen mit Diabetes Typ 2 im Gegensatz zu Menschen mit Typ-1-Diabetes weniger stark am öffentlichen Dialog beteiligt und medial präsent sind, bestätigte sich auch beim Diabetes-Typ-2-Barcamp. Auch wir Organisatoren des Barcamps haben gemerkt, wie schwierig es sein kann, Menschen mit Diabetes Typ 2 zu aktivieren. Menschen mit Typ-2-Diabetes, wo seid ihr? Wie erreichen wir euch? „Menschen mit Diabetes Typ 2 sollten wissen, dass wir uns für sie und ihre Erfahrungen interessieren“, sagte Steffi in der Schlussrunde des Barcamps am Nachmittag.

Organisatoren und Sponsoren des Diabetes-Typ-2-Barcamps 2023

Das Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin wurde von der Diabetes-Online Community Blood Sugar Lounge zusammen mit dem Deutschen Diabetiker Bund (DDB) veranstaltet. Sponsoren waren die Unternehmen AstraZeneca und Dexcom.

Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber
Die Sponsorenvertreterinnen beim Diabetes-Typ-2-Barcamp | Foto: Natalie Färber

Fest stand sowohl für die Session-Gruppe als auch alle anderen Teilnehmenden am Ende des Tages: Menschen mit Diabetes sollten ihre vielen Gemeinsamkeiten in den Blick nehmen, statt sich auf die Unterschiede der Krankheit zu fixieren. Denn wenn Menschen aller Diabetes-Typen zusammen handeln, haben sie eine viel lautere Stimme, mit der sie gemeinsam füreinander einstehen können. „Es ist schön, dass der Anfang jetzt gemacht ist“, hielt Teilnehmerin Anke fest.


von Verena Schweitzer

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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