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Drachenbootrennen für Kinder am 10.06 in Berlin

Diabetes und Sport sind – allen Herausforderungen zum Trotz – eine richtig gute Kombination. Am Samstag, 10.06.2023, findet in Berlin-Grünau ein Drachenbootrennen mit viel Info-Programm rund um Diabetes und Sport für Kinder ab 8 Jahren statt. Sichern Sie sich jetzt einen der letzten freien Plätze!

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Zippiri: Sardo puro

Das Echt essen-Gasthaus im Juni: In dem sardinischen Lokal in Köln wird eine schnörkellose Küche serviert, bei der auch Pferdefleisch eine wichtige Rolle spielt
Alle Highlights vom Diabetes Kongress 2023

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Alle Highlights vom Diabetes Kongress 2023

Ende Mai fand in Berlin die größte deutschsprachige diabetologische Fachtagung statt. Über 6.500 Besucherinnen und Besucher nahmen am Diabetes Kongress 2023 teil, um sich über die neuesten Entwicklungen, Forschungsergebnisse und Behandlungskonzepte rund um das Thema Diabetes auszutauschen. Die Diabetes-Anker-Redaktion war ebenfalls vor Ort und hat für Euch die Highlights der Tagung zusammengetragen.

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Organspende: Ja oder Nein? Wichtig ist die Entscheidung

Die meisten Menschen in Deutschland finden Organspenden sinnvoll und gut. Laut aktuellen Studienergebnissen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) stehen 8 von 10 Befragten der Organspende positiv gegenüber. Dennoch fehlt oft der letzte Schritt, die eigene Entscheidung auch zu dokumentieren. Doch genau darauf kommt es an, so eine Pressemeldung der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO).

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Eine Insulinpumpe ohne Schlauch und unnötigen Müll – die Accu-Chek Solo

Schlauchlose Insulinpumpen („Patchpumpen“) sind im Trend. Auch die Traditionsfirma Roche als etablierter Hersteller von Diabetes-Hilfsmitteln bringt nun eine solche auf den Markt. Mit der „Accu-Chek Solo“ setzt man auf modularen Aufbau und erzeugt damit bisher ungekannte Formen von Nutzungskomfort und Nachhaltigkeit auf dem Feld der Patchpumpen, schreibt der Selbsthilfeverband Diabetiker Niedersachsen (DNI) in der Terminankündigung …
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#CholesterinDialog: Wer kennt seine Werte?

Jeder Mensch sollte seinen Cholesterin-Zielwert kennen! Doch warum? Welche Risiken verbergen sich hinter diesem wichtigen Fett, das ein Bestandteil unserer Körperzellen ist? Diese Frage greift Sanofi auf, um das Bewusstsein für die persönliche (Risiko-)Situation zu schaffen.

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Leben mit Diabetes als täglicher Balance-Akt

Stephanie Haack hat Typ-1-Diabetes, den sie schwer akzeptieren konnte. Inzwischen ist die Krankheit ihr beruflicher Inhalt – und gibt es Neues auszuprobieren, ist sie dabei. Aber für sie gilt auch: Die Lebensqualität ist im Zweifel wichtiger als immer perfekte Werte. Wir sprachen mit ihr über diesen täglichen Balance-Akt.

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Duell der Faktenchecks

Seit Bundesernährungsminister Cem Özdemir Ende Februar seinen Gesetzentwurf für die Beschränkung an Kinder gerichteter Werbung für ungesunde Lebensmittel vorgelegt hat, wird um das Für und Wider der Regelung gerungen. Alle Seiten sehen dabei "die Fakten" auf ihrer Seite.

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Wie Insulinresistenz unser Gedächtnis beeinflusst

Prof. Dr. Martin Heni, Leiter der Sektion Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Ulm, forscht schon seit Jahren zu den Auswirkungen einer Insulinresistenz im Gehirn und wurde dafür 2022 mit dem renommierten Minkowski-Preis ausgezeichnet. Wir sprachen mit ihm über seine Erkenntnisse.
Fruchtalarm – welches Obst passt zum Diabetes?

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Fruchtalarm – welches Obst passt zum Diabetes?

Süße und saftige Erdbeeren, der Duft einer frisch geschälten Orange oder die praktische Banane unterwegs. Magst Du Obst – und wie viel isst Du davon täglich? Oder bist Du ein Fan von Säften und Smoothies? Früchte sind eine gesunde Sache bei Diabetes, allerdings gibt es hier klare Unterschiede.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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