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Andreas Fritsche aus Tübingen ist neuer DDG-Präsident

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat Professor Dr. med. Andreas Fritsche zum neuen Präsidenten gewählt. Sein Leitspruch für die nächsten zwei Jahre lautet: „Wir brauchen eine Investition in Menschen und Menschlichkeit“
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LoL – Last one Low

Merle hat LoL – Last one Laughing für sich entdeckt. Das ist eine Comedyshow, die man über Amazon Prime streamen kann. Dabei hat sie eine spannende Beobachtung gemacht.
Führungswechsel: Prof. Fritsche folgt auf Prof. Neu als DDG-Präsident

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Neuer DDG-Präsident: Prof. Fritsche fordert „Investition in Menschen und Menschlichkeit“

Prof. Dr. Andreas Fritsche aus Tübingen ist neuer Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Auf dem Diabetes Kongress 2023 hat ihm sein Vorgänger, Prof. Dr. Andreas Neu, die Amtskette überreicht.
Süchtig nach Süßem und Salzigem Warum hochverarbeitete Lebensmittel uns nicht loslassen

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Süchtig nach Süßem und Salzigem? Warum hochverarbeitete Lebensmittel uns nicht loslassen

So lange in die Chips- oder Gummibärchen-Tüte greifen und weiteressen, bis die Packung leer ist – das passiert oft bei solchen Produkten. Machen uns hochverarbeitete Lebensmittel etwa süchtig? Liesa Regner-Nelke, Assistenzärztin am Universitätsklinikum Düsseldorf und Kolumnistin für die diabetes zeitung, ist auf Spurensuche gegangen und hat wissenschaftliche Erklärungen gefunden.
Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – Urlaubsmodus on – Medizinisch gut organisiert
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #22 | Urlaubsmodus on: Medizinisch gut organisiert

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Diagnose Typ-2- Diabetes – was darf ich jetzt noch essen?

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Diagnose Typ-2-Diabetes – was darf ich jetzt noch essen?

Nach der Diagnose Typ-2-Diabetes rollt eine Lawine an Fragen, verbunden mit Sorgen und Unsicherheit, auf viele Betroffene zu: Was darf ich jetzt noch essen? Ist Zucker komplett tabu? Kann ich noch ins Restaurant gehen oder im Urlaub auch mal etwas landestypisches Essen? Und was ist mit meinem Glas Rotwein am Abend oder einem kühlen Bier …

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„Glutenfrei“-Trend: Erst testen, dann verzichten

Die Inzidenz der Zöliakie steigt weltweit an: In verschiedenen Weltregionen sind bis zu 2,5 Prozent der Menschen von dem Darmleiden betroffen, das durch eine überschießende Immunreaktion auf das Weizeneiweiß Gluten verursacht wird. Eine glutenfreie Ernährung steht allerdings auch bei vielen Menschen hoch im Kurs, bei denen eine Zöliakie gar nicht nachgewiesen ist. Oft sind verschiedene …

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Pflegenotstand gefährdet auch Diabetes-Versorgung

In Deutschland fehlen Fachkräfte in der Pflege. Darüber hinaus mangelt es beim Pflegepersonal oftmals an Fachkenntnissen zur Versorgung von Menschen mit Diabetes. Auf diesen Missstand weisen die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und weitere Verbände anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai hin.
Wundermittel Bewegung bei Diabetes – digitales Forum „diabinfo im Dialog“ am 15. Juni 2023

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Wundermittel Bewegung bei Diabetes – digitales Forum „diabinfo im Dialog“ am 15. Juni 2023

Wie wirkt sich körperliche Aktivität auf den Blutzuckerspiegel aus? Sollten Personen mit verschiedenen Formen von Diabetes beim Sport unterschiedliche Dinge beachten? Wie bringe ich regelmäßig Bewegung in meinen Alltag? Das sind die Themen beim virtuellen Event „diabinfo im Dialog“.
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Leben mit Retinopathie

Nach 38 Jahren mit Diabetes Typ 1 ereilte Steffi die Diagnose diabetische Retinopathie. Sie teilt in diesem Artikel ihren Umgang mit dieser Folgeerkrankung mit euch.

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  • sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 1 Woche

    hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • stephanie-haack postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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