Babyblues und postpartale Depressionen

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Babyblues und postpartale Depressionen

Disclaimer: Hast du suizidale Gedanken oder Gedanken daran, dich oder dein Kind zu verletzen, dann wähle bitte umgehend folgende Nummer: 0800 / 11 10 111 oder 0800 / 11 10 222 (Telefonseelsorge der Diakonie, geöffnet rund um die Uhr)

Baby-Blues

Schätzungsweise 50-80% der gebärenden Frauen leiden an Baby-Blues.[1] Wobei diese Angaben sehr individuell sind, da die Einschätzung subjektiv ist. Und trotzdem weiß ohne Google kaum einer, was genau das eigentlich ist, oder überhaupt, dass es sowas gibt.

Der Baby-Blues, auch Heultage genannt, ist ein Stimmungstief nach der Geburt. Er macht sich durch Erschöpfung, Müdigkeit und Stimmungsschwankungen bemerkbar. Außerdem ist die Frau vermehrt traurig und bricht dementsprechend oft plötzlich in Tränen aus. Gegebenenfalls kann sogar Schlafstörung eines der Symptome sein. Jedoch ist zu beachten, dass durch den Hormonumschwung ein gewisses Maß von Stimmungsschwankungen und -tiefs normal sein kann. Die Gefahr des Baby-Blues ist erhöht, wenn die Geburt anders verläuft als von der Mutter gedacht und vorgestellt.[2]

Sharon mit Baby auf dem Arm
Mein ganzer Stolz / Quelle: Sharon Kuhn

Postpartale Depressionen

Sollte der Zustand länger als ein paar Tage anhalten und nicht von alleine weggehen, handelt es sich ggf. um eine postpartale Depression, also eine Wochenbettdepression. Etwa 10-15% der Frauen sind davon betroffen. Unterschiede zum Baby-Blues sind unter anderem, dass man zu den bereits genannten Symptomen auch häufig überfordert ist und negative Gefühle seinem Neugeborenen gegenüber hat.[3]

Besonders gefährdet sind Frauen, die schon früher einmal an Depressionen litten.[4] Und das ist bei jedem 4. bis 10. Diabetiker der Fall.[5]

Sucht man sich nicht rechtzeitig Hilfe, kann das verheerende Folgen haben. So gibt es einige Mütter, die daran denken, ihr Kind anzuschreien, zu schütteln oder es gar auf den Boden zu werfen.

Und trotzdem wurde mir weder von meinen zwei Hebammen noch von meinen zwei Frauenärzten gesagt, dass es die Wochenbettdepression gibt. Vor allem nicht, dass ich ein erhöhtes Risiko haben könnte. Obwohl sie wussten, dass ich früher an Depressionen litt. Also ist es kein Wunder, dass kaum einer davon weiß und völlig unvorbereitet ist, wenn es einen trifft.

Meine Geschichte

Noel war ein Wunschkind. Genau er. Genau zu diesem Zeitpunkt. Ich habe mir mit dem Diabetes viel Mühe gegeben, um keinen Grund für einen Kaiserschnitt oder ein früheres Einleiten zu haben, wie man auch an meinem HbA1c von 5,2% und TIR von ~91% sehen konnte.

Es war also mein größter Wunsch, eine natürliche und spontane Geburt zu haben. Da mit meinem Diabetes und seinen Körpermaßen alles gepasst hat, habe ich auch gar nicht daran gedacht, dass es anders kommen könnte. Es war schon fast selbstverständlich für mich, dass wir eine Geburt ohne Komplikationen haben werden. Denn mit dem Diabetes lief ja alles gut.

Es sollte dann aber ganz anders kommen. Wir mussten einleiten und landeten schlussendlich im Kaiserschnitt. Dann hatte unser Zwerg noch Probleme mit der Lunge und es hat eine Stunde gedauert, bis wir ihn bei uns hatten. Ich habe kaum schöne Erinnerungen an diese Geburt und bin dankbar, dass ich es nicht allein durchstehen musste.

Nun lag er auf mir. Er lag einfach auf mir. Wir haben versucht, ihn an die Brust anzulegen, aber er wollte nicht. Also haben wir ihn zum Schlafen gebracht und ihn angehimmelt. Bzw. ich habe es versucht. Wir kamen auf unser Zimmer und konnten erstmal schlafen.

Ich habe mich gefreut, dass er bei mir war. Ich war glücklich. Glücklich, dass es ihm gut ging. Aber irgendwie.

„Er sieht doch so grimmig aus? Und diese Falten? Und das 3-fache Kinn? Ist das schön? Natürlich! Du musst deinen Sohn doch schön finden!“ Solche und ähnliche Gedanken begleiteten mich von nun an. Habe immer versucht, das mit Scherzen zu überspielen. Nach ein paar Tagen fing ich an, die Geburt zu verarbeiten. Ich habe vor Glück geweint bei dem Gedanken, dass es ihm gut geht. Aber sonst? Ich funktionierte. Ziemlich neutral. Mit Umständen, die ihn mich nicht anhimmeln lassen.

Warum erzähle ich euch davon?

Nachdem ich selbst in Berührung mit dem Thema kam, merkte ich, was für ein Tabuthema es ist. Ich kenne zwar eine Person, der es ähnlich ging. Aber das war’s auch schon. Ich fragte also Bekannte, die Diabetes haben und einen Kaiserschnitt, wie es ihnen erging. Und es kam raus, ihnen ging es genauso wie mir. Das hat mir einfach deutlich gemacht, wie viele damit zu kämpfen haben, ohne dass man es weiß.

Wie hat das bei mir geendet?

Erstmal wollte ich nie wieder schwanger werden. Ich wurde belächelt, meinte es aber absolut ernst. Die ganze Situation war absolute Hölle für mich.

Sharon mit Baby in der Natur
Unsere Stillbeziehung hat uns beim Aufbauen einer Bindung sehr geholfen. / Quelle: Sharon Kuhn

Da ich in der Schwangerschaft unter Gallenkoliken litt, wurde mir noch im Wochenbett die Gallenblase entnommen und es wurde nach Gallensteinen gesucht. Das hatte drei Narkosen und eine OP zur Folge. Nach jeder Narkose, von der ich aufwachte, war das Erste, woran ich gedacht habe, mein Sohn. Ich habe gefragt, wo er ist, fing an zu weinen und sagte, ich möchte zu ihm. Beim ersten Mal konnte man ihn zu mir bringen (er war solange beim Papa), ich habe ihn gestillt und gekuschelt. Der Abschied von ihm fiel mir schwer. Die nächsten beiden Male musste ich noch im Aufwachraum verweilen und ich habe ihn schrecklich vermisst. Es hat mindestens zehn Minuten gebraucht, bis ich mich beruhigt und um meinen Diabetes gekümmert habe. Wobei mein Blutzucker normal immer das Erste war, worum ich mich in so einer Situation gekümmert habe. Aber nun wusste ich: Das Ganze hat ein Ende! Ich habe definitiv Muttergefühle und liebe meinen Sohn von Herzen.

Ab diesem Tag wurde es mit jedem Tag besser. Ich konnte auf einmal nicht mehr verstehen, wie ich mein Kind nicht hübsch finden konnte. Er ist bis heute für mich das allerschönste und süßeste Baby überhaupt. Sobald ich ihn ansehe, wird mir warm ums Herz. Ich bin glücklich und mir schießen sofort Tränen in die Augen, wenn ich daran denke, was für einen großartigen Sohn ich habe.

Was hätte/hat mir in so einer Situation geholfen?

  1. Vorwarnen: Da ich schon früher an Depressionen litt und ich mir somit generell Sorgen gemacht habe, den Baby-Blues oder eine postpartale Depression zu bekommen, habe ich schon vor der Geburt mit meiner Hebamme darüber gesprochen, damit sie verstärkt darauf achten kann.
  2. Mit jemandem reden, dem ich vertraue: Mein Partner, meine Eltern, Geschwister oder Freunde. Die können darauf achten, dass mir und meinem Kind nichts Schlimmes passiert, und ein Auge auf uns werfen.
  3. Mit jemandem reden, der evtl. Ähnliches durchgemacht hat: Durch solche Gespräche kommt oft heraus, dass mein Gegenüber auch an solchen Beschwerden litt. Ein Austausch mit Gleichgesinnten hilft, das Ganze zu akzeptieren.
  4. Professionelle Hilfe holen: Mit meiner Hebamme darüber reden. Sie hatte solche Fälle schon öfters und weiß, was in einer solchen Situation zu tun ist. Wenn ich merke, dass das nicht reicht, würde ich nächstes Mal zu einem Psychologen gehen. Dafür braucht man sich nicht zu schämen! Ich war auch dieses Mal kurz davor.
  5. Unterstützung holen: Freunde und Familie um Hilfe bitten. Sei es, mir das Kind mal für eine Stunde abzunehmen, für mich gesund zu kochen oder im Haushalt zu helfen. Auch ich muss in dieser Situation erstmal meinen Platz finden!
  6. Keinen Stress machen! Der Haushalt muss nicht perfekt aussehen, Hauptsache, ich kann drin wohnen. Mein Essen muss nicht täglich frisch gekocht sein, mein Baby liebt mich auch ungestylt und ungeduscht.
  7. STOP sagen! Wenn mir Tipps, Ratschläge oder Besuch zu viel werden, dann sage ich das.
  8. Zeit für mich nehmen: Mal ’ne halbe Stunde in die Wanne, wenn das Baby schläft, oder einfach ein Buch lesen. Egal was. Meinem Kind kann es nur gut gehen, wenn es mir gut geht.

Weitere Infos und Hilfe findest du Beispielsweise unter https://www.deutsche-depressionshilfe.de/krisentelefone

Sharon und ihre Familie
Hier sind wir endlich eine glückliche Familie! / Quelle: Sharon Kuhn

Schlusswort

Lieber Noel,

es tut mir von Herzen leid, was ich zu Beginn nach deiner Geburt über dich gedacht habe, und nicht in der Lage war, für dich zu fühlen. Es tut mir wahnsinnig weh, wenn ich daran zurückdenke, und ich wünschte, ich könnte es ungeschehen machen. Doch konnte ich nicht einmal was dafür. Ich möchte, dass du weißt, dass Mama wahnsinnig stolz auf dich ist! Ich bin froh und dankbar, einen gesunden Sohn wie dich zu haben. Bitte bleib immer so einzigartig und wundervoll, wie du bist!

Ich liebe dich von Herzen,

deine Mama.

[1] https://www.baby-und-familie.de/Geburt/Postpartale-Depression-Wenn-die-Muettergefuehle-fehlen-163613.html

[2] https://www.netdoktor.de/krankheiten/wochenbettdepression/baby-blues/

[3] https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/in-der-schwangerschaft-und-nach-der-geburt

[4] https://www.baby-und-familie.de/Geburt/Postpartale-Depression-Wenn-die-Muettergefuehle-fehlen-163613.html

[5] https://www.diabetes-news.de/wissen/psychologische-aspekte/depressionen


Video: Schwangerschaft mit Typ 1 – Tipps, die ich mir schon früher gewünscht hätte – Auch Kathi hat Tipps zusammengefasst, um gut durch die Schwangerschaft und die Zeit danach zu kommen!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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