Depression und Diabetes: Stimmung und Stoffwechsel hängen zusammen

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Depression und Diabetes: Stimmung und Stoffwechsel hängen zusammen | Foto: wildpixel – gettyimages
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Depression und Diabetes: Stimmung und Stoffwechsel hängen zusammen

Wie schnell sagt man, dass man sich depressiv fühlt. Aber liegt dann immer eine Depression vor oder ist es nur ein vorübergehendes Stimmungstief? Wir beleuchten Hintergründe und Zusammenhänge. Außerdem gibt es Tipps für Selbsttests.

Niedergeschlagen, müde, antriebslos, lustlos: Wer sich so fühlt, hat der eine Depression? Eine eindeutige Antwort mit Ja oder Nein gibt es hier nicht. Diese Symptome können Zeichen einer Depression sein, aber auch Zeichen einer vorübergehenden Überlastung, die anschließend mehr oder weniger von allein wieder vergehen.

„Aus medizinischer Sicht ist die Depression eine ernste Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln der Betroffenen tiefgehend beeinflusst, mit Störungen von Hirn- und anderen Körperfunktionen einhergeht und erhebliches Leiden verursacht. Menschen, die an einer Depression erkrankt sind, können sich selten allein von ihrer gedrückten Stimmung, Antriebslosigkeit und ihren negativen Gedanken befreien.“

So definiert Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, die Depression als Krankheit.

Risikofaktoren für eine Depression

So definiert Prof. Dr. Ulrich Hegerl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention, die Depression als Krankheit.

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