Psyche

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„Hypo“-Angst und wie man sie loswird (Podcast)

Lisa und Ramona hatten früher beide mit einer Sache zu kämpfen: der Angst vor Hypoglykämien, also Unterzuckerungen. Aber wie wird man die Angst eigentlich wieder los?
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2 Minuten

Hypoglykämie – Ängste abbauen und Wissen aufbauen

Es gibt ein paar unschöne Punkte rund um Unterzuckerungen, die sich nicht wegdiskutieren lassen. Dazu gehört unter anderem, dass „Hypos“ Angst machen und dadurch oft zum Tabu-Thema werden. Darum ist es wichtig, immer wieder darüber aufzuklären. So wie wir in diesem Monat.
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4 Minuten

Dialog 8 – die Diagnose

So unterschiedlich die einzelnen Diabetesreisen auch sind – sie alle beginnen erstmal mit einer Diagnose. In diesem DIAlog schwelgt Huda also in Erinnerungen und fragt sich, ob sie immer noch denselben Diabetes hat wie vor elf Jahren.

3 Minuten

Nachgefragt | Psychologie: Neugeborenen-Screening positiv – was nun?

Sie haben medizinische und/oder psychosoziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen in der Rubrik Nachgefragt Antwort!

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Diabetes-Kompass neu ausrichten (1) – Therapieformen und Technik

In der Reihe „Diabetes-Kompass neu ausrichten“ will Ina die Themen Wissen, Technik, medizinische Versorgung, Ernährung, Gesundheit, soziale Kontakte und Diabetes-Philosophien mal etwas näher unter die Lupe nehmen. Das ist ein Angebot für euch, damit ihr euch Klarheit über euren Alltag mit Diabetes verschaffen und nächste Schritte planen könnt. Und natürlich soll es euch auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
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4 Minuten

Auf eigene Gefahr – der Technik die Kontrolle übergeben

Lisa ließ sich noch nie gerne in ihre Diabetestherapie reinreden. Von niemandem. Und auch Verantwortung an die neue Technologie der Diabetestherapie abzutreten, war für sie nicht leicht.

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Podcast: Diabetes und Psychologie – ein Interview

In der letzten Folge von „#BSLounge fragt nach“ haben Susanne und Lena einen Interview-Gast. Jasmin Thiel spricht über ihr Leben mit Diabetes, ihre Essstörung, das Leben in einer Partnerschaft und Diabetes-Akzeptanz.
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Empathie ist nicht gleich Mitleid, Mitleid ist nicht gleich Empathie

Erinnert ihr euch auch an Situationen, in denen ihr wegen eurer chronischen Krankheit mehr Mitleid als Empathie erntetet? Kiara will nicht mehr, dass es um „Leid“ geht, wenn sie von ihrem Typ-1-Diabetes erzählt, sondern um Rücksicht.

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Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #3 Darstellung vs. Wirkung

Stephanie Hill nimmt einen ganz besonderen Weg, um sich und andere für die Diabetes-Therapie zu motivieren: Sie nutzt Marketing-Strategien. Dieses Mal geht es in ihrem Video um Darstellung und Wirkung. Wie gut bewerbt ihr eure Therapie vor euch selbst?

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Podcast: Diabetes und Angehörige

In der fünften Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über Angehörige von Menschen mit Diabetes. Wie geht es den Angehörigen von Menschen mit Diabetes, was sind ihre Ängste und Bedürfnisse und wie können Menschen mit Diabetes mit den Nöten ihrer Lieben umgehen?

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  • tako111 postete ein Update vor 2 Tagen, 23 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

  • Hallo guten Abend ☺️

    Ich heiße Nina, bin 33j jung und Mama von drei zauberhaften Mädels.
    Und vor kurzem bekam ich die Diagnose Diabetes Typ 3c. Nach 5 Jahren – 11 Bauchspeicheldrüsen Entzündungen und schwangerschaftsdiabetes 2024, hat meine Drüse nun fast aufgegeben.. Ich bin irgendwie froh diese Schmerzen nicht mehr zu haben, aber merke wie schwer der Alltag wird. denn hinzukommt noch dass ich alleinerziehend bin.
    Aktuell komme ich überhaupt nicht klar mit der ganzen Situation, täglich habe ich hunderte Fragen die niemand beantworten kann. Dass ist mehr als verrückt.
    Wie habt ihr euch gefühlt in dem Moment als es diagnostiziert wurde?

    Ich freue mich sehr auf einen netten Austausch und eure Erfahrung.

    Liebe Grüße, schönen Abend
    Nina 🙂

    • Willkommen Nina, …
      da hast du ja sich schon einiges hinter Dir. Wie schaut es bei Dir mit Mutterkindkur aus, auch in hinblick einer Diabetesschulung. Hast du guten Diabetologen, Teilnahme DMP, Spritzt du selber oder Pumpe, auch hier gibt es viele Fragen. Wie sieht es mit Selbsthilfegruppen bei Euch aus. …
      Oder Forum? Gerade am Anfang, wo noch alles neu ist, – ist es schon eine tägliche Herausforderung, – da kann es hilfreich sein kleine Ziele sich zu setzen. Dabei finde ich die Aktzeptanz am wichtigsten, oder auch sich selber spritzen zu müssen, oder das Weg
      lassen bzw. bändigen des Naschen … etc. Kleine Schritte …

      Viele Fragen bekommst du auch in eine Diabetes-Schulung beantwortet,
      falls noch nicht gemacht, spreche das bei Deinem Diabetologen an!

      Über weiteren Austausch bin ich auch erfreut, schildere ruhig deine Bausstellen, … doch letztendlich sollte Dein Arzt das beurteilen.

      LG

      Wolfgang

  • swalt postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 4 Tagen, 6 Stunden

    Hallo zusammen. Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Ich bin “noch” 59 Jahre, und habe wahrscheinlich seit 2019 Diabetes. Ich würde mir wünschen, endlich angekommen zu sein. Wahrscheinlich seit 2019, weil ich in einem Arztbrief an meinen damaligen Hausarzt zufällig auf den Satz: “Diabetes bereits diagnostiziert” gestoßen bin. Ich habe meinen Hausarzt dann darauf angesprochen und wurde mit “ist nicht schlimm” beschwichtigt.
    Lange Rede. Ich habe einen neuen Hausarzt und einen sehr netten Diabetologen, bei dem ich jetzt seit 4 Jahren in Behandlung bin. Ich vertrage die orale Therapie nicht und spritze ICT. Dennoch bin ich in diesem Thema immer noch absoluter Neuling. Natürlich habe ich viermal im Jahr ein Gespräch mit meinem Diabetologen. Das hilft aber im täglichen Umgang nicht wirklich. Auch die anfangs verordnete Schulung war doch sehr oberflächlich und das war es. Ich kenne nicht die Möglichkeiten, die mir zustehen. Ich habe mir alles, was ich zu wissen glaube aus Büchern angelesen. Irgendwie fühle ich mich allein gelassen, irgendwie durchgerutscht. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis, der Diabetes hat und die nächste Selbsthilfegruppe ist über 50 km entfernt.
    Und so bin ich jetzt hier gelandet. Ich möchte wissen, wie ihr das handhabt, damit ich verstehe, was ich richtig mache und was falsch. Damit ich weiß, dass ich nicht allein damit lebe.

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