- Soziales und Recht
Psychologie und mentale Gesundheit bei Diabetes: Diese Bücher und Materialien helfen weiter
5 Minuten
Diabetes belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Diese Bücher und Materialien zeigen, wie Betroffene Stress, Ängste und Überforderung besser bewältigen und ihre mentale Gesundheit stärken können.
Diabetes betrifft nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche. Viele Menschen mit Diabetes kämpfen mit Sorgen, Ängsten oder einer Diabetes-Burnout-Situation. Stress im Alltag, das ständige Management der Erkrankung und das Gefühl, immer alles im Griff haben zu müssen, können belasten und die Lebensqualität stark einschränken.
Unsere Bücher und Materialien geben Einblicke in psychologische Zusammenhänge bei Diabetes, bieten praktische Strategien für den Umgang mit Stress, Ängsten und Überforderung und zeigen Wege auf, wie Betroffene ihre mentale Stärke fördern können. Eine Auswahl der im MedTriX-Shop erhältlichen Ratgeber und Begleitmaterialien zu diesem Thema finden Sie hier:

Diabetes akzeptieren und Motivation gewinnen
Selbsthilfe mit der Commitment-Therapie
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-740-6
Preis: 13,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
2. Auflage 2023, 106 Seiten, broschiert
Autor: Achim Stenzel
Über Diabetes wissen Sie eine ganze Menge. Auch, dass Sie Ihren Lebensstil ändern müssen.
- Aber können Sie auch akzeptieren, dass diese Veränderungen nötig sind?
- Sind Sie motiviert fürs Diabetes-Selbst-Management?
- Oder kämpfen Sie mit Burn-out-Gefühlen, weil Alltagsstress und Diabetes zusammen einfach zu viel für Sie sind?
Dieser Ratgeber hilft Ihnen, langfristig erfolgreich Ihren Diabetes zu akzeptieren und Motivation zu gewinnen. Das gelingt mit der Diabetes-Akzeptanz- und Commitment-Therapie.

In guten wie in schlechten Werten
Was das Leben mit Diabetes für Familien & Paare bedeutet
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-673-7
Preis: 19,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2018, 176 Seiten, broschiert
Autorin: Antje Thiel
Was ändert sich in Familien, wenn ein Familienmitglied Diabetes bekommt? Wie beeinflusst der Diabetes auch den Partner/die Partnerin? Autorin Antje Thiel – die selbst Typ-1-Diabetes hat – hat in ganz Deutschland betroffene Familien und Paare besucht. Entstanden ist ein Mutmach-Buch mit 15 Porträts, ehrlich und authentisch.
Antje Thiel lässt in ihrem Buch Lebenspartnerinnen und -partner, Kinder und Eltern von Menschen mit Diabetes zu Wort kommen. Sie erzählen, wie schwankende Blutzuckerwerte auf einmal ihre Beziehung prägen, worüber es Streit gibt und welche Herausforderungen sich im Umgang mit dem Diabetes auftun. Aber auch, wie der Umgang mit der Erkrankung sie zum Teil näher zusammengeführt und gestärkt hat – in guten wie in schlechten Werten!
Diabetologe Dr. Jens Kröger und Psychologe Professor Bernhard Kulzer beleuchten die Porträts aus fachlicher Sicht: Was könnte den Paaren und Familien helfen, noch besser mit dem Diabetes zurechtzukommen? So wird dieses Buch nicht nur zu einem Lesebuch mit spannenden Geschichten, sondern auch zu einem praktischen Ratgeber mit vielen Hinweisen, Tipps und Hintergründen.

Das Unsichtbare sichtbar machen
Höhen und Tiefen im Leben mit Typ-1-Diabetes in 16 Porträts
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-736-9
Preis: 17,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2021, 116 Seiten, Hardcover
Autorin: Dr. Mirjam Eiswirth
Typ-1-Diabetes ist eine unsichtbare Erkrankung: dass jemand überhaupt Diabetes hat, was alles zum Diabetes-Management dazugehört und wie sich schwankende Werte anfühlen, ist für Außenstehende erst einmal nicht offensichtlich. Die 16 Porträts und zwei thematischen Kapitel machen das Unsichtbare sichtbar. Sie nehmen die Leser:innen mit ins Leben ganz unterschiedlicher Menschen mit Diabetes – vom Kind bis zur Rentnerin, von frisch diagnostiziert bis seit 50 Jahren dabei.
Die von Alpo Honkapohja gezeichneten Porträts greifen dabei besonders das Gefühl der einzelnen Geschichten auf. Damit ist das Buch eine Fundgrube für Typ F-ler, Diabetesberater:innen und Diabetolog:innen, die die Erfahrungen und Gefühle “ihrer” Typ 1-er besser verstehen wollen, aber auch für Typ 1-er selbst, die Superheld:innen der Geschichten. Denn die Porträts zeigen ganz klar: #wirsindviele und wer Diabetes meistert, der kann (fast) alles schaffen.

Diabetes & Verhalten Patientenbuch
Patientenbuch zum Schulungsprogramm
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-478-8
Preis: 14,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2009, 101 Seiten, broschiert
Autoren: Ulrich Brinkmeier et al.
Diabetes & Verhalten ist ein neues patientenzentriertes Schulungsprogramm für Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Insulin spritzen. In Patientenhandbuch lesen Sie, wie Sie Ihren insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes durch Ihr eigenes Verhalten langfristig und erfolgreich mit behandeln. Lernen Sie, Ihre Diabetestherapie gemeinsam mit Ihrem Arzt auf Ihre Bedürfnisse und Umsetzungsmöglichkeiten abzustimmen und weiterzuentwickeln. Ihr Erfolg wird Ihre Lebensqualität steigern, so dass Sie merken: „Ich bin auf dem richtigen Weg!“
Das sind die Schlagworte des Programms „Diabetes & Verhalten“:
- Selbstmanagement
- Eigenmotivation
- individuelle Behandlung
- Selbsteffektivität
- Behandlungspartnerschaft

CGM-Fibel Psychologie
CGM aus psychologischer Perspektive
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-780-2
Preis: 5,00 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2024,112 Seiten, broschiert
Autoren: Bernhard Kulzer, Susan Clever, Stefan Gölz, Norbert Hermanns, Birgit Olesen, Tobias Wiesner, Karin Lange
Diabetes und Psyche hängen eng zusammen. Klar ist deshalb, dass auch therapeutische Entscheidungen von der Psyche beeinflusst werden – wie auch therapeutische Entscheidungen die psychische Situation beeinflussen. Das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) spielt hier eine große Rolle.
In dieser Fibel finden Sie allgemeine Informationen zum Komplex „Diabetes, CGM und Psyche“ mit vielen praktischen Tipps. In Kasuistiken wird konkret gezeigt, welche Vorteile CGM bringen kann, aber auch, welche Barrieren oder Probleme damit entstehen können – jeweils mit Tipps und Hilfen, die jeweilige Situation gut zu lösen.

Honigsüßer Typ No. 1
Eine spannende Reise durch ein erfülltes Leben mit Diabetes
Artikelnummer: ISBN 978-3-87409-751-2
Preis: 17,90 €, inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
1. Auflage 2022, 279 Seiten, Softcover
Autoren: Andrea Mühlen, Dr. Hansjörg Mühlen
„Honigsüßer Typ No. 1“ – so nennt Andrea Mühlen ihren Diabetes. Abgeleitet von der medizinischen Fachbezeichnung „Diabetes mellitus“, die so viel wie „honigsüßer Ausfluss“ bedeutet. 1982 wird bei ihr die Stoffwechselerkrankung Typ-1-Diabetes festgestellt. Da war sie 13 Jahre alt.
Welche Herausforderungen diese lebensverändernde Diagnose mit sich bringt und wie es sich anfühlt, plötzlich rund um die Uhr mit einem unerwünschten Begleiter leben zu müssen, beschreibt sie authentisch und unterhaltsam in ihrer Autobiografie. Ihre Geschichte schildert den Umgang mit der chronischen Erkrankung in verschiedenen Lebenssituationen sowie die dazugehörigen Höhen und Tiefen.
Bücher und Materialien zu weiteren Themengebieten
- Ernährung bei Diabetes
- Diabetes-Technologie
- Leben mit Diabetes
- Kinder und Jugendliche mit Diabetes
- Behandlung des Diabetes
- Reisen mit Diabetes
- Ernährung für Nierenpatienten
von Gregor Hess
zuletzt geprüft und aktualisiert am 10. Juni 2025
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cesta postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa
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kw antwortete vor 6 Tagen, 5 Stunden
Hallo cesta, ich habe gute Erfahrungen mit der WETID App gemacht. Hier erhältst du für fast alle Lebensmittel BE – Werte. Man kann auch das Portionsgewicht eingeben und erhält dann die entsprechenden BE’s.
Die App mit Werbung war bisher kostenlos. App ohne Werbung und im Abo ist besser.LG von kw = Kurt mit Diabetes Typ 3c
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moira antwortete vor 5 Tagen, 22 Stunden
Hallo Christa! Ich verwende die FDDB app. LG Sarah (Lada)
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 9 Stunden
@kw: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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cesta antwortete vor 5 Tagen, 9 Stunden
@moira: Vielen lieben Dank für den Tipp!
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sveastine postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Diabetes und Psyche vor 2 Wochen, 4 Tagen
hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 4 Tagen
Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
@mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 2 Wochen, 3 Tagen
Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike
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sveastine antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid
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mayhe antwortete vor 1 Woche, 1 Tag
@sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike -
sveastine antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻♀️
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike
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mayhe antwortete vor 1 Woche
@mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.
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stephanie-haack postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂
Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 5 Tagen
Ich bin dabei 🙂
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