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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt – #43: Diabetes-Barcamp – ein Event, bei dem Teilnehmer mitwi
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Hin und zurück – bis ans Ende der Dia-Welt: #43 | Diabetes-Barcamp – ein Event, bei dem Teilnehmer mitwirken

Mit 27 Jahren wurde bei Caro ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Erfahrt in dieser Kolumne alles über ihre außergewöhnliche Reise als junge Frau mit Diabetes.
Schwangerschaft und Diabetes: gesundes Geburtsgewicht dank frühem CGM-Einsatz

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Schwangerschaft und Diabetes: gesundes Geburtsgewicht dank frühem CGM-Einsatz

Frauen mit Typ-1-Diabetes profitieren während einer Schwangerschaft im Hinblick auf die Glukose-Kontrolle von einem kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM). Dennoch bringen viele Betroffene Neugeborene mit einem zu hohen Geburtsgewicht von über 4 Kilogramm zur Welt. Die Chancen auf ein normales Geburtsgewicht sind am höchsten, wenn ab dem späten ersten Drittel der Schwangerschaft viel Zeit im Zielbereich verbracht …
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Looper-Barcamp: Antworten auf viele Fragen

Looper-Barcamp am 2. März in Frankfurt am Main: Katrin hat sich Gedanken gemacht, welche Themen dort wohl zu erwarten sind.
Neues Hybrid-Closed-Loop-System mit Kaleido-Insulinpumpe

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Neues Hybrid-Closed-Loop-System mit Kaleido-Insulinpumpe

Für die automatisierte Insulinabgabe steht ein neues Hybrid-Closed-Loop-System zur Verfügung. Das System basiert auf der Insulin-Patch-Pumpe Kaleido, nutzt den DBLG1-Algorithmus von Diabeloop und kombiniert Daten vom Dexcom-G6-Sensor mit zusätzlichen Nutzerangaben.
Diabetes-Barcamp „Loop your life Dein Leben, deine Kontrolle“ am 2. März 2024 in Frankfurt
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Diabetes-Barcamp „Loop your life: Dein Leben, deine Kontrolle“ am 2. März 2024 in Frankfurt

Das Leben mir Typ-1-Diabetes hält einige Herausforderungen bereit. Aber in den letzten Jahren ist die Diabetes-Technologie rasant fortgeschritten. Loop- und AID-Systeme heißt hier das Stichwort. Die Vielfalt neuer Themen, die es durch das Verwenden von Closed-Loop-Systemen gibt, ist groß. Deshalb gibt es am 2. März 2024 ein Diabetes-Barcamp, veranstaltet von der Blood Sugar Lounge. Es …
Therapie des Typ-1-Diabetes und Behandlung von Kindern und Jugendlichen: Leitlinien aktualisiert

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Therapie des Typ-1-Diabetes und Behandlung von Kindern und Jugendlichen: Leitlinien aktualisiert

Zwei aktualisierte S3-Leitlinien sind im September 2023 erschienen: die Leitlinie „Therapie des Typ-1-Diabetes“ und die Konsultationsfassung einer Leitlinie für die Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus bei Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus sind drei weitere Leitlinien aktuell in Überarbeitung. Und in Kürze steht die Veröffentlichung von 28 aktualisierten oder neu verfassten Praxisempfehlungen an.
Diabetes im Gefängnis – wie Insassen und Verwaltung damit umgehen | Außenansicht des Hamburger Untersuchungsgefängnisses

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Diabetes im Gefängnis: Wie Insassen und Verwaltung damit umgehen – eine Reportage

Wer eine Gefängnisstrafe verbüßt, hat nur bedingt Einfluss auf Art und Zeitpunkt von Mahlzeiten, kann nur zu festgelegten Zeiten Sport treiben und darf kein Smartphone nutzen. Was bedeutet das für Gefangene mit Diabetes und ihre Therapie? Und wie beeinflussen diese Rahmenbedingungen die ärztliche und pflegerische Versorgung hinter Gittern? Unsere Autorin Antje Thiel hat sich für …
Diagnose Typ-2-Diabetes – und nun? Dieser multimediale Kompass weist Dir den Weg!

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Diagnose Typ-2-Diabetes – und nun? Dieser multimediale Kompass weist Dir den Weg!

Nach der Diagnose Typ-2-Diabetes ergeben sich viele Fragen. Hier erhältst Du einen multimedialen Überblick darüber, was die ersten Schritte sind, welche Therapie-Formen es gibt und wann die verschiedenen Optionen zur Behandlung des Typ-2-Diabetes zum Einsatz kommen.
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Mein Umstieg auf die Ypsopump

Conny berichtet euch heute über ihren Umstieg vom Insulinpen zur Ypsopump. Wie es ihr dabei ergangen ist, erfahrt ihr im Beitrag!
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TEIL 2 – Zwei Frauen mit Typ-F-Diabetes – zwei Dexcom G7 – zwei Testberichte

Maren und Lara waren zum Dexcom-Warrior-Event in Berlin eingeladen – und durften sogar spontan den Dexcom G7 testen. Was die beiden als Menschen mit Typ-F-Diabetes von diesem Test mitgenommen haben, berichten sie in zwei Teilen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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