Hypo

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Training mit einer Diabetikerin

Steffi und ihr Freund Michael machen gerne Sport gemeinsam. Aber wie verändert der Diabetes das gemeinsame Training? Michael beschreibt für euch aus seiner Typ-Fler-Sicht das Training und Leben mit einer Typ-1-Diabetikern.
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Warum kann ich keine Gummibärchen haben? Das ist gemein!

Überall Zucker! Und Heikes Tochter ist verrückt nach Süßem - und so natürlich auch nach den Hypo-Gummibärchen ihrer Mutter. Heike fragt sich: Wie sollen Eltern mit dieser "verzuckerten Welt" umgehen?
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50 Shades of Sweat

Sweat, baby, sweat… Antje schwitzt, sie schwitzt wenn ihr heiß ist, wenn sie Sport treibt, wenn sie eine Hypoglykämie hat oder wenn sie nervös ist. So weit, so bekannt. Aber in den letzten Monaten sind noch ein paar andere Arten hinzugekommen.
Diabetiker-Warnhunde-Treffen im Pitztal
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Diabetiker-Warnhunde-Treffen im Pitztal

Durch einen Diabetes-Warnhund hat man neben vielen Rechten natürlich auch einige Aufgaben. Heike war auf Tour im Pitztal mit sieben Labbies und ein Zwergschnauzer - zur Schulung von Mensch und Hund.
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Halber Marathon, volle Motivation

Susanne hat sich im Januar für den 23. hella Halbmarathon in Hamburg angemeldet und dann fleißig trainiert. Am 25. Juni fiel der Startschuss. Konnte der Blutzucker am großen Tag Schritt halten?
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Hypoglykämie – ein unerschöpfliches Thema (Podcast)

Jeder Mensch mit Diabetes kennt sie: Hypoglykämien bzw. Unterzuckerungen. Katharina hatte damit eine Zeit lang täglich zu tun und erzählt euch von ihren Erfahrungen.
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Fit in den Sommer – Diabetes und Fitness

Fit in den Sommer - diesen Vorsatz haben vielleicht einige von euch. Aber was bedeutet das eigentlich und wie schafft man es mit Motivation am Ball zu bleiben. Das Monatsthema im Juni hilft euch, hoffentlich :)
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Tipps und Tricks für die große Prüfung – Teil 2

Im zweiten Teil der Tipps und Tricks für die Prüfung, die Olli angewandt hat, geht es um den großen Prüfungstag an sich und was sie getan hat, um den Blutzucker möglichst gut in Schach zu halten. 
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Für die Hypo-Fressattacke – Schokoladen-Fudge

Habt ihr auch die Nase voll von Müsliriegeln und Gummibärchen während einer Hypo-Fressattacke? Caro schon! Deshalb hat sie seit neuestem kleine, sündhaft gute Leckereien im Kühlschrank stehen.
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Meine schweren UNTERZUCKERUNGEN und was das für meine Eltern bedeutet hat!

Als Bastian sich nach dem Sport schlafen legt, ist noch alles in Ordnung. Doch am nächsten Morgen bekommen ihn seine Eltern nicht wach. Eine Extremsituation (Unterzuckerung) nicht nur für Bastian selbst, sondern auch für seine Eltern.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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