Insulinpumpe

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Endlich Alltag mit der Insulinpumpe – Pumpine Teil #10

Katharina brauchte ein gutes halbes Jahr, um den Stress der Pumpen-Genehmigungs-Phase abzuschütteln und ihren Alltag mit der Insulinpumpentherapie zu finden. Jetzt läuft es endlich gut, sowohl technisch als auch emotional.
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7 Minuten

Mein Diabetes, meine Geschichte – Lutz (56) kämpfte als Typ-2-Diabetiker um eine Pumpe

Lutz hat Typ-2-Diabetes – der mit Tabletten nicht einstellbar ist. Eine Insulintherapie mit Pen ist schwierig, weil er wegen einer Psoriasis nicht allzu viele Stellen zum Spritzen nutzen kann. Deshalb kämpft er darum, dass er dauerhaft eine Insulinpumpe zur Therapie verwenden kann – medizinisch hat sie sich schon bewährt, wie er Kathy Maggy im Interview berichtet.
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Insulinpumpe oder CGM: Was bringt uns am ehesten voran?

Sowohl Insulinpumpen als auch CGM-Systeme können entscheidend dazu beitragen, mehr Glukosewerte im Zielbereich zu erreichen. Doch wenn man sich für das eine oder das andere entscheiden müsste – welches wäre das bessere Instrument? Darüber debattierten beim ATTD-Kongress zwei internationale Experten. Antje fasst für euch zusammen.
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10 Minuten

Die ersten 72 Stunden – Start in mein neues Leben als Pumper mit SuP

Die ersten Tage mit einer Insulinpumpe und einem CGM-System: Michael beschreibt, wie er sie erlebt hat, mit allen Gedanken, Höhen und Tiefen – und so, dass jeder das Ganze gut nachempfinden oder sich vorstellen kann.
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4 Minuten

Pumpine Teil #9 – Together forever: Sie haben „Ja“ gesagt

Nach Katharinas holprigem Weg zur Pumpenträgerin und vielen, vielen demotivierenden Rückschlägen kam Anfang Dezember das große, frühzeitige Weihnachtsgeschenk bei ihr an: die Genehmigung der dauerhaften Insulinpumpentherapie.
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Gute Diabetes-Vorsätze 2018 – ich will eine Insulinpumpe!

Ina hat für 2018 einen guten Vorsatz: endlich eine Insulinpumpe. Doch eine zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Besonders die Dokumentation, die gefordert wird, ist eine Herausforderung für sie.
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Pumpine Teil #8 – HbA1c vs. MDK

Es ist mal wieder so weit: Der MDK in der einen Ecke, das HbA1c in der anderen. Wer den Kampf gewinnt, bekommt die Insulinpumpe. Katharinas Gedanken kreisen zurzeit um nichts anderes als die Weitergenehmigung ihrer CSII-Therapie.
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3 Minuten

Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt

Als Pumpenträger kommt es immer wieder zu nervigen, lustigen und spannenden Situationen. Wer eine Pumpe trägt, wird sich sicher wiedererkennen. Caro hat 6 Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt, für euch aufgeschrieben.
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4 Minuten

Fast ein Jahr mit Pumpine – War’s das schon? Teil #6

Katharina ist im Mai 2016 von der ICT auf die CSII umgestiegen und hat seitdem einige Hochs und Tiefs mit ihrer Pumpine erlebt. Für sie hat sich der Wechsel trotzdem gelohnt, auch wenn die Krankenkasse das anders sieht.
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3 Minuten

Accu-Chek Insight-Insulinpumpensystem – Erfahrungsbericht

Katharina hat im Mai 2016 vom Insulinpen zur -pumpe gewechselt. Jetzt ist es für sie Zeit, ein Fazit über die Wahl ihres Pumpenmodells, der Accu-Chek Insight, zu ziehen, und sie verrät, was die Pumpe bieten müsste, um mit einer 1 bewertet zu werden.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • sveastine antwortete vor 1 Woche

      @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • mayhe antwortete vor 1 Woche

      Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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