- Technik
Diabetes-Technologie und die Umwelt
5 Minuten
Die ökologischen Nebenwirkungen der Diabetestherapie darf man ohne Frage als erheblich betrachten. Die fortschreitende Diabetes-Technologie spielt in dieser Hinsicht eine ernst zu nehmende Rolle. Aber auch der Klimawandel kann einen Einfluss auf die Diabetes-Technologien haben.
Der ökologische Fußabdruck des Gesundheitswesens wurde in einer kürzlich durchgeführten globalen Bewertung auf 1 bis 5 Prozent geschätzt. Die verschiedenen Krankheiten wurden nicht gesondert betrachtet. In Anbetracht der vielen Menschen mit Diabetes und all der verschiedenen Medikamente, Geräte usw., die bei der Therapie zum Einsatz kommen, kann man aber davon ausgehen, dass die ökologischen “Nebenwirkungen” erheblich sind.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf Menschen mit Diabetes wurden bereits mehrfach diskutiert; die Wechselwirkung zwischen Klimawandel und Diabetes-Technologie ist allerdings ein bisher wenig beachtetes Thema. In den letzten Jahrzehnten haben wir einen massiven Anstieg in der Nutzung von Technologie erlebt. Diese Entwicklung wird durch die positiven Auswirkungen dieser Produkte vorangetrieben. Dies wiederum schadet jedoch unserer Umwelt: Produktion von Kohlenstoff durch das Herstellen solcher Produkte und (Plastik-)Abfall können nicht mehr ignoriert werden.
Auswirkungen der Umwelt auf Medizinprodukte
Umgekehrt gilt: Viele Umweltfaktoren wirken sich auf die Funktion von Medizinprodukten aus. Während ihrer Entwicklung werden die Auswirkungen von Umweltfaktoren auf die Funktion der Geräte sorgfältig untersucht. Ein Faktor ist die Umgebungs-Temperatur. Die Funktion der für die Diabetes-Technologie verwendeten Geräte wird vom Hersteller nur für einen bestimmten Temperaturbereich garantiert.
Auswirkungen von Hitze
Die Anzahl der Menschen mit Diabetes, die in Ländern leben, in denen der Klimawandel zu einem Anstieg der Umgebungs-Temperaturen führt, hat schon zugenommen und wird in den nächsten Jahrzehnten aller Voraussicht nach massiv weiter zunehmen. Die Hitze hat auch Auswirkungen auf die Funktion von Diabetes-Technologien, z. B. korrekte Mess-Ergebnisse, die Kapazität von Batterien, die Haltbarkeit von Klebstoffen in Pflastern.
Geräte zum Messen der Glukosewerte
Blutzucker-Messysteme
Die Umgebungs-Temperatur beeinflusst die für die Blutzuckermessung verwendeten enzymatischen Reaktionen. Der Blutstropfen, der auf den Teststreifen aufgebracht wird, hat Körpertemperatur. Wenn die Umgebungs-Temperatur deutlich über oder unter dieser Temperatur liegt, muss das Mess-Ergebnis entsprechend durch das Mess-System kompensiert werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass die für die Blutzucker-Selbstmessung verwendeten Systeme die Messwerte richtig korrigieren, solange sich die Temperatur in einem akzeptablen Bereich befindet.
Der vom Gerät angezeigte Glukosewert wird also praktisch nicht oder nur geringfügig von der Umgebungs-Temperatur beeinflusst. Liegen die Umgebungs-Temperaturen außerhalb des zulässigen Bereichs des jeweiligen Mess-Systems, sollten die Systeme eigentlich keine Mess-Ergebnisse liefern. Die Temperatur-Sensoren sind in den meisten Fällen in das Gehäuse des Geräts eingebaut. Sie messen also die Temperatur im Inneren des Geräts und nicht in der Reaktionszone an der Spitze der Teststreifen. Dies kann gegebenenfalls zu Mess-Abweichungen führen.
Zwei weitere Aspekte gilt es unter heißen Bedingungen zu berücksichtigen: Zum einen sollen die meisten Teststreifen eigentlich bei Temperaturen unter 30 °C gelagert werden, was in der Realität oft schwierig ist. Ein Hersteller gibt an, dass seine Teststreifen ihre Mess-Eigenschaften auch bei einer Lagertemperatur von etwa 50 °C beibehalten. Ein weiterer Aspekt, der unabhängig vom Mess-System ist: Erhöhte Umgebungs-Temperaturen können den Körper austrocknen. Dies führt zu einer Veränderung des Verhältnisses von Blutkörperchen und Blut (Hämatokrit), was ebenfalls einen Einfluss auf die Mess-Ergebnisse haben kann, wenn der Hämatokrit außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt.
CGM-Systeme
Bei CGM-Systemen werden auch enzymatische Reaktionen für die Glukosemessung genutzt, allerdings findet diese Messung in der Zwischenzell-Flüssigkeit im Unterhaut-Fettgewebe statt. Man kann davon ausgehen, dass die Temperatur an der Spitze des Glukosesensors mehr oder weniger auf Körpertemperatur bleibt, solange die körpereigene Steuerung der Körpertemperatur funktioniert. Da dies bei Menschen mit Diabetes eingeschränkt sein kann, sie also sensibler auf Hitze reagieren als stoffwechselgesunde Menschen, sollte dies einmal in Studien untersucht werden.
In diesem Zusammenhang wäre es auch interessant, zu untersuchen, ob die Funktion des Glukosesensors beeinträchtigt wird, wenn der Nutzer Fieber hat. Hitze kann sich auch auf die Funktion von anderen Komponenten von CGM-Systemen auswirken, vor allem auf elektronische Bauteile der Glukosesensoren, die auf der Haut selbst befestigt werden. Interessant wäre eine Auswertung der Rückmeldungen, die die Hersteller von CGM-Systemen von den Nutzern beispielsweise über die Hotlines bekommen: Steigen die Ausfallraten der Systeme bei Hitzewellen an im Vergleich zu Zeiten mit normalen Umgebungs-Temperaturen?
Eine erhöhte Umgebungs-Temperatur führt zu einem Anstieg des Blutflusses in der Haut, was wiederum die Zeitverzögerung zwischen dem Glukosewert im Blut und dem in der Zwischenzell-Flüssigkeit (“lag time”) verkürzen kann. Auch das Austrocknen des Körpers kann zu Änderungen in den Flüssigkeitsvolumen an der Spitze der Glukosesensoren führen, was möglicherweise auch einen Einfluss auf die Genauigkeit der Messung hat.
Insulinpens, -pumpen und AID-Systeme
Höhere Umgebungs-Temperaturen führen, wie bereits erwähnt, physiologisch zu einer stärkeren Durchblutung der Haut. Das verhindert, dass die Temperatur des Körperkerns ansteigt. Wie schnell Insulin, das ins Unterhaut-Fettgewebe gespritzt wird, aus diesem subkutanen Depot ins Blut gelangt, wird stark durch den lokalen Blutfluss in der Haut beeinflusst. Ist dieser also erhöht, ist davon auszugehen, dass die Wirkung des Insulins schneller eintritt, während die Wirkdauer abnimmt. Darüber hinaus kann das Insulin variabler wirken, was zu Unter- und Überzuckerungen rund um Mahlzeiten führen kann.
Die Wirksamkeit von Eiweißen wie Insulin wird durch Wärme beeinträchtigt, weshalb sie innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs gelagert werden sollen. Eine angemessene Lagerung von Insulin kann bei Hitzewellen eine Herausforderung darstellen.
Insulinpens
Insulinpens werden während der Zeit ihrer Nutzung den Umgebungs-Bedingungen ausgesetzt. Dabei kann, z. B. bei Hitzewellen, die Temperatur außerhalb des empfohlenen Bereichs liegen. Dann besteht ein erhöhtes Risiko für einen Funktionsverlust des Insulins, noch unterstützt dadurch, dass der Pen vielen Bewegungen ausgesetzt ist. Vorhandene Möglichkeiten einer geeigneten Lagerung von Insulinpens für Alltagsbedingungen sind nicht weit verbreitet.
Die meisten der herkömmlichen Insulinpens liefern keine Informationen über ihre Nutzung bzw. die Umweltbedingungen, denen sie ausgesetzt sind. Einige der kürzlich in den Markt eingeführten “intelligenten Pens” (Smart-Pens) liefern jedoch neben Informationen zur Insulindosis usw. auch Angaben zur Umgebungs-Temperatur. In Kombination mit Informationen von Wearables/Smartphones über Körperbewegungen der Nutzenden ermöglichen solche Informationen, abzuschätzen, wie stabil das Insulin in den Pens ist.
Insulinpumpen
Konventionelle Insulinpumpen mit Infusionssets und Patch-Pumpen, die auf die Haut geklebt werden und kein sichtbares Infusionsset aufweisen, werden dicht am Körper getragen. Dadurch liegt die Temperatur des Insulins im Reservoir bei oder nahe der Körpertemperatur. Eine erhöhte Umgebungs-Temperatur kann zu noch höheren Insulin-Temperaturen darin führen.
Die schnellere Insulin-Aufnahme aus dem Depot im Unterhaut-Fettgewebe durch den Anstieg der Hautdurchblutung bei Hitze kann jedoch der relevantere Aspekt sein. Es wäre interessant zu wissen, ob die Funktion von Insulinpumpen (auch von Patch-Pumpen) bei Hitzewellen beeinträchtigt ist oder nicht, wurde bisher aber nicht systematisch untersucht. Die Hitze kann auch das Risiko von Verstopfungen erhöhen, d. h. das Insulin “flockt” aus und blockiert den Durchfluss.
Die verschiedenen Aspekte, die hier für diagnostische und therapeutische Geräte beschrieben wurden, sind für Systeme zur automatisierten Insulindosierung (AID-Systeme) erst recht von Bedeutung. Bei den AID-Systemen wird die Insulindosis automatisch aufgrund der mit dem CGM-System gemessenen Werte berechnet, um die Glukosewerte in einem bestimmten Zielbereich zu halten. Durch eine gestörte Funktion des CGM-Systems oder der Insulinpumpe bei Hitze kann es sein, dass der Algorithmus nicht wie gewohnt funktioniert.
Training der Menschen mit Diabetes – und auch der Diabetes-Teams
Vermutlich wurde den Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Diabetestherapie bisher bei der Schulung von Menschen mit Diabetes keine große Aufmerksamkeit gewidmet. In Anbetracht von Sommern mit ausgeprägten Hitzeperioden sollten Menschen mit Diabetes aber zum Beispiel über die angemessene Lagerung von Insulin informiert werden und darüber, wie Umweltfaktoren die Funktion der für die Diabetestherapie verwendeten Medizinprodukte beeinträchtigen können.
Im Fall einer Hitzewelle könnten Ärztinnen und Ärzte ihren Patientinnen und Patienten entsprechende Maßnahmen zum Verhindern von Funktionsproblemen empfehlen, beispielsweise Systeme zum Kühlen von Insulinpens oder das häufigere Wechseln des Insulinreservoirs in der Insulinpumpe.
Zusammenfassung
Die Wechselwirkung zwischen Diabetes-Technologie und Umwelt geht in beide Richtungen: Die Nutzung von Medizinprodukten hat Auswirkungen auf die Umwelt – Umweltfaktoren wie Hitze haben einen deutlichen Einfluss auf die Funktion solcher Produkte. Und es kann davon ausgegangen werden, dass Diabetes-Technologie einen beträchtlichen ökologischen Fußabdruck hat.
Das Wissen über die Auswirkungen von Hitze (und anderen Umweltfaktoren) auf die Medizinprodukte, die im täglichen Leben von Menschen mit Diabetes eingesetzt werden, ist aber bisher begrenzt. Klar ist jedoch, dass ein erheblicher Bedarf an einer angemessenen Schulung über solche Aspekte besteht.
Schwerpunkt: „Fortschritte in der Technologie“
- Smarte Insulinpens: Insulin intelligent injizieren
- AID-Systeme: Automatisiert Insulin abgeben
- Diabetes-Technologie und die Umwelt
Erschienen in: Diabetes-Anker, 2024; 73 (1) Seite 26-29
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche, 3 Tagen
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina-
darktear antwortete vor 4 Tagen, 22 Stunden
Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig
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gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 1 Woche, 5 Tagen
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 2 Wochen, 1 Tag
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 1 Woche, 3 Tagen
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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