HbA1c-Messsystem für zuhause

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© Dianax S.r.l.
HbA1c-Messsystem für zuhause

Ein italienisches Start-up entwickelt derzeit ein System, mit dem Menschen mit Diabetes ihren Blutzuckerlangzeitwert selbst von zuhause aus oder unterwegs messen können. Um Handhabung und Design auf die Kundenwünsche ausrichten zu können, führt es nun eine kurze Online-Befragung durch, an der Sie teilnehmen können.

Das Mailänder Start-up-Unternehmen Dianax S.r.l. entwickelt ein Testverfahren für die Anwendung zuhause, mit dem mittels eines einzelnen Tropfen Kapillarbluts in wenigen Minuten der Blutzuckerlangzeitwert (HbA1c-Wert) gemessen werden kann.

Online-Befragung: Haben Sie Verbesserungsvorschläge?

Das System besteht aus einem Lesegerät und Einwegteststreifen. Die Messergebnisse werden via Bluetooth an eine App auf einem Smartphone oder Tablet übermittelt. Es befindet sich derzeit in der Entwicklung und soll nach den regulatorischen Standards der EU und den Vereinigten Staaten entworfen werden.

Um die Handhabung und das Design des Dianax HbA1c-Testsystems noch besser auf die Verbraucherwünsche auszurichten, führt das Unternehmen derzeit eine Online-Befragung durch. Diese dauert 2 bis 4 Minuten und im Sinne des Datenschutzes werden alle Angaben anonymisiert – es werden also keine Informationen erfasst, die eine Identifikation der ausfüllenden Person erlauben würden.


von Redaktion diabetes-online.de
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  • Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 4 Tagen, 13 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 5 Tagen, 11 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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