Technik

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Diabetologen stehen der Digitalisierung mehrheitlich positiv gegenüber

Digitalisierung und Technologie werden in der Diabetologie zu immer wichtigeren Themen. Wie Diabetologen gegenüber Neuerungen aus diesem Bereich eingestellt sind, zeigt jetzt eine Umfrage unter über 400 diabetologisch tätigen Ärzten.
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Insulinpumpe: der zweite Versuch (Teil 2)

Nachdem Saras erster Versuch einer Insulinpumpentherapie als Kind nicht gut lief, wagt sie sich fast ein Jahrzehnt später wieder daran. Sie erzählt, warum sie dieses Mal zufriedener ist.

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ATTD-Kongress in Berlin: Closed Loop und CGM im Fokus

Mehr als 3.000 an Diabetes-Technologie-Interessierte aus 81 Ländern trafen sich Ende Februar in Berlin. Es gab viele Vorträge, viele Gespräche, viel Wissensaustausch – sowie eine Posterausstellung, in der es Interessantes zu entdecken gab. Wir haben ein paar Rosinen für Sie herausgepickt.

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Studie belegt Nutzen der „Contour Diabetes“-App

In einer aktuellen Untersuchung konnte aufgezeigt werden, dass die gemeinsame Nutzung des Contour Next One-Messsystems und der Contour Diabetes-App das Risiko für Unterzuckerungen innerhalb eines halben Jahres um fast 25 Prozent senken kann.
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Sexy mit Pumpe – du darfst dich trotzdem lieben!

Sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben, fällt vielen nicht leicht. Pflaster und Schläuche, die dauerhaft am Körper hängen, helfen auch nicht unbedingt beim Wohlfühlen. Lesley-Ann hat es geschafft, ihren Weg zu finden, glücklich zu sein – mit sich UND Diabetes-Zubehör am Körper.
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Aufbruch in die neuen technischen Möglichkeiten der Diabetestherapie

Was treibt eine an Lebens- und Diabetesjahren nicht mehr so ganz junge Typ-1-Diabetikerin dazu an, sich an neuen technischen Möglichkeiten der Diabetestherapie zu versuchen? Felicitas beschreibt heute, wie es bei ihr dazu kam.
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Insulinpumpe: der zweite Versuch (Teil 1)

Sara hat einen zweiten Versuch mit der Insulinpumpentherapie gestartet. Bereits in ihrer Kindheit hatte sie das erste Mal eine Insulinpumpe getragen – das Ergebnis davon war große Frustration. Sie erzählt jetzt, warum.
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2 Minuten

Es piept hier in unserem Büro

Wie ist es, wenn in deinem Team noch andere Menschen mit Diabetes arbeiten? Für Tine ist das inzwischen Alltag. Dennoch hat sie ganz besondere Gefühle, wenn sie an ihr Team denkt. Warum das so ist, erzählt sie heute.
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If you can dream it, you can do it – mein Weg in die USA

Nadja begibt sich auf ein Abenteuer in die USA. Sie wird ein Jahr in Orlando leben und für die Disney Company arbeiten. Nur den Diabetes kann sie leider nicht daheimlassen.

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DIY-Closed-Loop: Was ist aus juristischer Sicht wichtig?

Closed Loop – das ist die Hoffnung von vielen Familien. Mit diesem System möchten z. B. Eltern für ein Kind mit Typ-1-Diabetes eine gute Stoffwechseleinstellung erreichen. Aber: Sich ein Closed-Loop-System selbst zu „bauen“ und zu verwenden, ist aus rechtlicher Sicht problematisch. Und sind die medizinischen Risiken wirklich kalkulierbar?

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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