Technik

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Elsass 2018 – alles oldschool?

Während ihrer Motorradtour durchs Elsass hatte Tatjana Zeit zum Nachdenken. Schnell kamen da Gedanken zum Diabetes und dem Leben damit ins Spiel.
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Probleme mit dem Enlite-Sensor oder die Automatisierung der Diabetestherapie stellt uns vor neue Herausforderungen

Seit einem Jahr trägt Heike die Pumpe MiniMed 640G mit Sensor. Beim Barcamp im September unterhielt sie sich mit teilnehmenden Pumpen-Spezialisten über ihre aktuellen Probleme mit dem Enlite-Sensor.

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Flash-Quiz Teil 2: Sensordaten richtig interpretieren – der Banker

Kontinuierlich gemessene Glukosedaten richtig zu deuten, kann knifflig sein. In der neuen Serie „Flash-Quiz“ stellen wir Ihnen Fallbeispiele nebst Sensordaten vor. Wir beschreiben, was man anhand der Daten erkennen kann – Ihre Aufgabe ist es, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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Langzeit-Analoginsulin bald auch wieder in Deutschland erhältlich

Novo Nordisk hat bekanntgegeben, dass das Basalinsulin Tresiba (Insulin degludec) noch in diesem Jahr wieder auf dem deutschen Markt verfügbar sein wird. Das Unternehmen hatte den Vertrieb des Insulins Anfang 2016 in Deutschland eingestellt, da man sich nach dem Durchlaufen des AMNOG-Prozesses, in dem dem Analoginsulin zunächst kein Zusatznutzen bescheinigt wurde, nicht auf einen Verkaufspreis …

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Daten übertragen per Wireless-Adapter

Roche Diabetes Care ergänzt sein System Accu-Chek Mobile, das neben dem Blutzuckermessgerät auch eine Stechhilfe und 50 Teststreifen integriert, um ein weiteres Tool: Mit Hilfe des neuen Wireless-Adapters, der sich seitlich am Gerät anbringen lässt, kann nun via Bluetooth eine Funkverbindung zur mySugr-App hergestellt werden.

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Neu: FreeStyle Libre 2

Die nächste Generation des FGM-Systems FreeStyle Libre hat das CE-Kennzeichen erhalten: Das FreeStyle Libre 2 bietet nun auch eine optionale Alarmfunktion in Echtzeit. Auf Wunsch können sich die Patienten bei zu hohen oder zu niedrigen Glukosewerten warnen lassen.
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3 Minuten

Diabetes Typ F: Unterstützung? Firlefanz? Oder eher ein großes Missverständnis?

Sollten sich stoffwechselgesunde Menschen Sensoren und Katheter setzen und Diabetes simulieren? Verstehen sie uns dann besser und können im Alltag besser unterstützen? Darüber gab es im Netz in letzter Zeit einiges an Diskussionen. Antje findet: Die Debatte geht am eigentlichen Kern des Themas „Diabetes Typ F“ vorbei.

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„Contour Next“-Sensoren gibt es jetzt auch einzelnverpackt

Die Contour Next-Sensoren für Messgeräte von Ascensia Diabetes Care gibt es ab sofort auch in luftdicht eingeschweißten Einzelverpackungen. Diese sind, laut Herstellerangaben, nicht nur ideal zu Mitnehmen, da sie somit vor Umwelteinflüssen optimal geschützt sind, sondern ermöglichen dank der Folienverpackung auch hygienischere Messungen.

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Länger im Zielbereich dank Hybrid-Closed-Loop-System

Neue Studienergebnisse aus Großbritannien belegen, dass der Einsatz eines hybriden Closed-Loop-Systems zu einer besseren Stoffwechseleinstellung und zu weniger Unterzuckerungen führt als eine sensorgestützte Insulinpumpentherapie.

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„Dexcom G6“ mit Werkskalibrierung und längerer Sensor-Tragedauer

Dexcom hat seine neue rtCGM-Generation G6 vorgestellt. Im Gegensatz zur Vorgängerversion ist es bei dem neuen System nicht mehr erforderlich, zur Kalibrierung zweimal täglich eine Blutzuckermessung durchzuführen. Zudem kann der Sensor nun länger getragen und ein individueller Alarmplan eingestellt werden.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 6 Tagen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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