#Diabetesbarcamp 2018

2 Minuten

Community-Beitrag
#Diabetesbarcamp 2018

Es ist so weit: Ihr könnt Euch für Deutschlands zweites #Diabetesbarcamp anmelden. Wir laden Euch hiermit herzlich ein und freuen uns, Euch die ersten Details verraten zu können:

  • Ort: Mediacampus in Frankfurt am Main
  • Termin: Samstag, 8. September 2018
  • Uhrzeit: 9.30 – 18.00 Uhr
  • Teilnehmerzahl: 110
  • Hashtags: #diabetesbarcamp #BSLounge
  • Veranstalter: Kirchheim-Verlag
  • Gastgeber: Blood Sugar Lounge
  • Unterstützer: Novo Nordisk im Rahmen seiner Initiative „Changing Diabetes® – Diabetes verändern“

Im vergangenen Jahr haben wir mit Euch zusammen das erste #Diabetesbarcamp gestaltet, und es war ein toller Erfolg! Auch in diesem Jahr und damit zum zweiten Barcamp, in ddem es speziell um den Diabetes geht, sind alle Menschen eingeladen, die mit Diabetes leben und die das Thema Diabetes besonders berührt.

Seit 2014 gibt es die Blood Sugar Lounge des Kirchheim-Verlags, 2017 haben wir mit Euch mit dem #Diabetesbarcamp ein neuartiges Live-Forum etabliert, in dem sich Themen weiter entfalten und auch ganz Neues entwickeln kann: im persönlichen Austausch, live vor Ort in Frankfurt am Main und unterstützt vom Diabetes-Spezialisten Novo Nordisk im Rahmen seiner Initiative „Changing Diabetes® – Diabetes verändern“.

Was sind die Themen des Diabetes-Barcamps der #BSLounge?

Ihr fragt Euch, welche Themen auf unserem Barcamp diskutiert werden? Das Tolle ist, die Agenda bestimmt Ihr selbst! Egal, welche Frage Euch in Bezug auf den Diabetes umtreibt –  alles ist möglich! Hier ein paar Themen vom letzten Jahr:

  • Essen mit Diabetes – zwischen Gesundheit und Genuss
  • Diabetes und Müll: Wie können wir den Dia-Müll reduzieren?
  • (Bloody) Hell?! Diabetes und weiblicher Zyklus
  • Herausforderungen im Diabetes-Alltag
  • openAPS – was gibt’s Neues?

Bringt Eure Themen, Fragen und Ideen mit und diskutiert sie in Sessions oder bearbeitet sie in Workshops. Mehr über Barcamps allgemein und was ein Barcamp eigentlich ist, könnt Ihr in diesem Artikel nachlesen. Und in diesem Beitrag steht, was eine Session ausmacht und wie Ihr so was starten und gut präsentieren könnt.

Wer ist zum Barcamp eingeladen und wo gibt es die Tickets?

Für wen ist das Barcamp gedacht? Für euch! Und zwar für Euch alle – für Diabetiker aller Typen, für alle, die mit Diabetes leben und die das Thema Diabetes besonders berührt

Wo kaufe ich mein Ticket? Tickets gibt es ab sofort im Kirchheim-Shop, solange der Vorrat reicht!

Wie teuer ist ein Ticket? 10 € kostet ein Ticket; Mittagessen, Getränke, Kaffee und Snacks sind inklusive. Autoren der Blood Sugar Lounge brauchen kein Ticket zu kaufen.

Mehr zum Format Barcamp im Allgemeinen, zu diesem Barcamp im Besonderen und was Du dazu beitragen kannst, dass es ein voller Erfolg wird, erklären wir in der Blood Sugar Lounge in den nächsten Wochen nochmal genauer.

Sprich über das Barcamp!

Jetzt seid Ihr auch schon dran, denn die erste Regel des Barcamps lautet: Spread the word!

Teilt diesen Beitrag und die Einladung mit allen, die Ihr bei diesem #Diabetesbarcamp mit dabeihaben möchtet: mit Euren Freunden, die auch mit Diabetes zu tun haben, mit den Lesern Eures Blogs, Euren Twitter-Followern, den Mitgliedern der Facebook-Gruppe, anderen Diabetes-Online-Communitys, Eurem Dia-Doc, mit den anderen Patienten in der Praxis – und mit allen, die sonst noch interessiert sind!

Das Banner für Veranstaltung seht Ihr hier:

 

Tipp am Rande: Sichert Euch zuallererst noch Euer eigenes Ticket!

Noch Fragen zum Barcamp allgemein? Einfach hier weiterlesen: Was ist eigentlich ein Barcamp?

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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