Selbsthilfe beim Fachtag chronische Erkrankungen

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Selbsthilfe beim Fachtag chronische Erkrankungen | Foto: Sabine Smilgeit-Gurski
Foto: Sabine Smilgeit-Gurski
Selbsthilfe beim Fachtag chronische Erkrankungen

Auch beim Fachtag chronische Erkrankungen in Gelnhausen/Höchst am 21. Juni 2024 war die Diabetiker-Selbsthilfegruppe Büdingen mit einem Stand vertreten, der gleichzeitig für die Selbsthilfegruppe und Diabetiker Hessen e.V. warb. Das Team bestand aus Sabine Smilgeit-Gurski, Jörg Smilgeit und Friedel Zettel.

Nach der Eröffnungsrede durch Dr. Roland Bauer von der Selbsthilfekontaktstelle (SEKOS) und der Begrüßung aller Teilnehmenden durch Christian Litzinger, Bürgermeister von Gelnhausen, begann das Event. Viele Selbsthilfegruppen und ehrenamtliche Institutionen präsentierten sich hier. Hohe Besucherzahlen bestätigten erneut die Rolle der Selbsthilfe als Säule des Gesundheitswesens in Hessen. Danach ging es weiter mit Fachvorträgen, u. a. von Susanne Zellmer von der Fachstelle der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) Main-Kinzig-Kreis.

Die veranstaltende Selbsthilfeorganisation SEKOS versteht sich als Kontaktstelle, die über die Möglichkeiten von Selbsthilfegruppen und deren Unterstützung durch öffentliche Institutionen mit regelmäßigen Events informiert, bei denen die Besucher eine passende Gruppe für sich im Raum Gelnhausen und Umgebung finden können. „Dabei durfte eine Selbsthilfegruppe zu einer weit verbreiteten Krankheit wie Diabetes natürlich nicht fehlen!“, erklärt Sabine Smilgeit-Gurski, Gruppenleiterin aus Büdingen.


Erschienen in: Diabetes-Anker, 2024; 72 (11) Seite 68-69

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  • gingergirl postete ein Update vor 5 Tagen, 23 Stunden

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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