Behandlung

Community-Beitrag

5 Minuten

Diabetes und die Zähne – ein Zusammenhang?

Olli hat sich letztens, nach einem alljährlichen „Zahnarzt Kontroll Besuch“, Gedanken darüber gemacht, ob denn auch der Diabetes ein wichtiger Faktor in puncto: Zahn Gesundheit ist. Und tatsächlich, Diabetes spielt sogar eine recht große Rolle in Bezug auf die Gesundheit der Zähne. Was genau Olli recherchiert hat, dass erzählt sie euch im folgenden Beitrag.

2 Minuten

Der Mensch hinter den Ziffern…

HbA1c-Werte, Blutzuckermessergebnisse, Insulineinheiten etc. ... Zahlen sind omnipräsent in der Diabetestherapie und helfen dabei, eine gute Stoffwecheleinstellung zu erreichen. Doch sie können auch überfordern und Stress ausüben, sagt Günter Nuber in der Blickwinkel-Kolumne.

2 Minuten

Tipps gegen Kopfschmerzen

Der Schädel brummt, und der Schmerz will einfach nicht aufhören. Doch sofort eine Tablette zu nehmen, ist oft der falsche Weg. Unsere Tipps helfen Ihnen, Kopfschmerzen in den Griff zu bekommen.

3 Minuten

Klinikum Karlsburg eröffnet Diabetes-Innovationszentrum

Auf dem Campus des Klinikums Karlsburg wurde am Montag (22. Februar 2016) in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) das hochmoderne Diabetes-Innovationszentrum feierlich eröffnet. Das Zentrum integriert klinische Behandlung und anwendungsnahe Forschung unter einem Dach. Patienten können schneller von neuen Therapien profitieren.

3 Minuten

HbA1c-Wert – was sagt er wirklich aus?

Täglich wird der Langzeitzuckerwert HbA1c in der Praxis gemessen und bildet oft die Grundlage für Therapieentscheidungen. Aber ist der HbA1c-Wert tatsächlich so eindeutig zu bewerten? Was meinen die Experten? Können sich Ärzte auf die Laborwerte verlassen?

3 Minuten

Nur die Hälfte der Patienten erreicht Therapieziele

Eine im Februar 2016 in Cardiovascular Endocrinology publizierte Datenanalyse von Teilnehmern der Aufklärungsaktion „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7“, zeigt, dass nahezu die Hälfte der Menschen mit Typ-2-Diabetes ihr Therapieziel nicht erreicht: Sie hatten einen HbA1c-Wert von über sieben Prozent und damit ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen.¹ ²

2 Minuten

Forscher lassen Magenzellen Insulin produzieren

Forschern ist es gelungen, Zellen des Magenausgangs in insulinproduzierende Betazellen umzuwandeln und sie im Tiermodell erfolgreich den Blutzucker regulieren zu lassen. Dies könnte neue Behandlungsansätze ermöglichen.

2 Minuten

Zu viele Fußamputationen in Deutschland

In Deutschland werden zu viele Füße in Folge einer Diabeteserkrankung amputiert. Um die Amputationszahlen zu senken, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) ein obligatorisches Zweitmeinungsverfahren vor einem solchen Eingriff.

5 Minuten

Neues aus der Schlafforschung

Wer pro Nacht sechs Stunden schläft, verbringt etwa 19 Jahre seines Lebens schlafend, bei acht Stunden Nachtruhe sind es 26 Jahre (ausgehend von der durchschnittlichen Lebenserwartung). Aber nicht alle Menschen können ohne Probleme schlafen: Sechs Prozent der Deutschen haben Ein- und Durchschlafstörungen, die behandelt werden müssten. Mit solchen Störungen und dem Schlaf allgemein beschäftigen sich …

< 1 minute

Prof. Weber erhält Bürger-Büsing-Preis

Der Mainzer Endokrinologe Prof. Matthias Weber ist am vergangenen Wochenende mit dem diesjährigen Forschungspreis der Bürger-Büsing-Stiftung ausgezeichnet worden.

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände