Behandlung

Community-Beitrag
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Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Diese Redensart trifft mal wieder voll zu, denn auch jenseits der 30 ist man nicht sicher vor dem Diabetes-Monster des Typs 1. Und wenn es dann zuschlägt, steht man vor teilweise sehr speziellen Herausforderungen. Christian berichtet uns, wie er persönlich die Zeit der Diagnose erlebt hat.

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Kranke Zähne erhöhen Blutdruck
Zahnfleischentzündung wirken sich negativ auf den gesamten Organismus aus. Regelmäßige Zahnarztbesuche senken daher das Herzinfarkt-und Schlaganfallrisiko, mahnt die Deutsche Hochdruckliga.

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Nasenbluten
Das unternimmt der ErsthelferZunächst ist es wichtig, dass das Blut nicht nach hinten über den Rachen in den Magen läuft und zu einem späteren Erbrechen führt. Daher wird der Kopf nach vorne geneigt. Mit Daumen und Zeigefinger drückt die Mutter die beiden Nasenflügel im vorderen Bereich am Übergang zum knöchernen Nasenteil zusammen und stoppt so …

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Vokabeltrainer für Diabetespatienten
Hingehört beim Fußgeflüster: Eine neue Broschüre über die diabetische Neuropathie übersetzt „von Fuß an Ohr“, was diese Empfindungsstörungen bedeuten, und gibt hilfreiche Tipps und Tricks für den Alltag.

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Fr1da: Studie zur Früherkennung bei Kindern
Die Fr1da-Studie ist ein Projekt zur Früherkennung des Typ-1-Diabetes bei Kindern zwischen zwei und fünf Jahren in Bayern. Sie soll eine umgehende und optimale Versorgung betroffener Kinder ermöglichen.

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IQWiG sieht geringen Zusatznutzen
Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat den Bericht zur Nutzenbewertung des Inkretin-Mimetikums Albiglutid (Handelsname Eperzan) vorgelegt. Sein Ergebnis: Weniger symptomatische Hypoglykämien bei Kombination mit Metformin, aber kein Zusatznutzen für andere Indikationen.

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Autoimmunthyreoiditis Hashimoto
Hinter diesem komplizierten Namen steckt eine autoimmun bedingte Entzündung der Schilddrüse. Sie tritt gehäuft bei Menschen mit Typ-1-Diabetes auf. Allerdings ist sie viel leichter zu behandeln als der Diabetes. Mehr darüber weiß Dr. Nicolin Datz.

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Verstädterung fördert Diabetes
Mediziner und Anthropologen der Marburger Philipps-Universität erforschen im südlichen Afrika das Fortschreiten des Diabetes durch den Wandel der dortigen Lebensgewohmheiten.

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So beugen Sie Stürzen vor
Mit dem Alter nimmt sowohl das Risiko für Stürze zu als auch die Angst davor. Jeder kann aber selbst einiges dazu beitragen, um Stürze zu verhindern – sei es durch spezielles Training oder einfache Maßnahmen in der Wohnung.

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“Es hat sich enorm viel getan”
30 Jahre lang hat Dr. Wolfgang Marg die Diabetes-Ambulanz in der Prof.-Hess-Kinderklinik in Bremen geleitet und in dieser Zeit rund 750 Kinder mit Diabetes betreut. Was hat sich verändert? Ist alles besser geworden? Wir haben nachgefragt.
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