Behandlung

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Diabetes im Vorschulalter

Sarah ist drei Jahre alt und hat seit zwei Jahren Diabetes. Klar ist, dass sie selbst noch keine Verantwortung für ihre Diabetestherapie übernehmen kann – das ist allein Sache ihrer Eltern oder anderer Erwachsener. Haben Kinder im Vorschulalter Diabetes, sollten die Eltern auf klare Regeln setzen, um ihr Kind nicht zu überfordern. Außerdem ist es wichtig, den Diabetes altersgerecht zu erklären und nicht zu fürsorglich zu sein. Schulungsprogramme können helfen, diese großen Aufgaben zu meistern.

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Kommentar | „Blickwinkel“: Diabetologie – am Rande der Existenz?

Der Deutsche Gesundheitsbericht Diabetes ist ein Nachschlagewerk, in dem jährlich aktuelle Fakten und Zahlen zum Diabetes veröffentlicht werden. Darin werden auch Missstände aufgezeigt – etwa, dass die Diabetologie aufgrund finanzieller Fehlanreize an den Rand ihrer Existenz als eigenständiges Fach gedrängt wird. Diabetes-Journal-Chefredakteur Günter Nuber mit einer Einordnung.

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Jugendliche mit Diabetes: Auf dem Weg in die Selbstständigkeit

Im Jugendalter ändert sich viel: Die geistigen Möglichkeiten werden größer, aber auch der Freiheitsdrang und gleichzeitig der Wunsch, in einer Gruppe von Gleichaltrigen nicht aufzufallen. Oft führt dies dazu, dass Jugendliche das Diabetesmanagement vernachlässigen und der Übergang in die Erwachsenenmedizin nicht gut gelingt. Die Eltern sollten also am Ball bleiben, aber auch eine Änderung der Versorgungsstrukturen könnte die Situation verbessern.

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Den eigenen Diabetes-Weg finden

Der Umgang mit Typ-1-Diabetes ist so unterschiedlich wie die betroffenen Menschen selbst, und jede und jeder hat einen ganz eigenen Diabetes und muss mit ihm zurechtkommen. Das ist nicht immer einfach; es geht darum, einen eigenen Weg zu finden – Umwege und vielleicht sogar Irrwege eingeschlossen. Die 28-jährige Frau K. und der 40 Jahre ältere Herr M. haben …

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Trotz Sport und Diät: Blutzuckerwerte sind erhöht

Die Ernährung umgestellt, mehr Bewegung in den Alltag eingebaut – und trotzdem sind die Blutzuckerwerte zu hoch? Dann kann es sehr sinnvoll sein, mit Insulin zu beginnen. Was ist dabei zu beachten und welche Therapie-Arten gibt es?

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Anders, aber gut – der Weltdiabetestag 2020 im Netz

Der Weltdiabetestag 2020 war anders: Aufgrund der Corona-Pandemie musste vieles abgesagt werden oder digital stattfinden. Eine dieser Veranstaltungen war die zentrale Patientenveranstaltung von diabetesDE, die eigentlich als Weltdiabeteserlebnistag in Berlin geplant war. Die medizinischen Fachvorträge bot diabetesDE im Internet an, zudem wurde am 14. Novemeber 2020 die Seite www.weltdiabetestag.de des Netzwerks #dedoc zur zentralen Anlaufstelle …

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Fachgesellschaft empfiehlt Impfung für Menschen mit Diabetes

In einer Stellungnahme empfiehlt die Deutsche Diabetes Gesellschaft allen erwachsenen Menschen mit Diabetes mellitus, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen. Sofern weitere Faktoren vorliegen, die im Falle einer Infektion mit SARS-CoV-2 die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf erhöhen, sollte die Impfung frühzeitig erfolgen.

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Herz-Kreislauf-Patienten sollten sich impfen lassen

Die Deutsche Herzstiftung rät zur Impfung gegen COVID-19, da die Schutzwirkung vor Organschädigungen oder Tod das Risiko von Nebenwirkungen überwiegt.
Community-Beitrag

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„Ich will den Diabetes beherrschen, nicht er mich“ – 51 Jahre Leben mit Typ-1-Diabetes

Nachdem Ina bereits mit Johann Kimmerle gesprochen hatte, folgte für den 71-Jährigen noch ein weiteres Gepräch mit Michi. Und auch er möchte seine Gedanken dazu teilen.

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Verbände fordern Parallelangebot von Präsenz- und Videoschulungen

Mehrere Diabetesverbände fordern in einem aktuellen Positionspapier die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) und den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) dazu auf, ein bundesweit flächendeckendes Parallelangebot von Präsenz- und Videoschulungen in der Diabetologie zu bewilligen – auch nach der Corona-Pandemie.

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  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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