Leben mit Diabetes

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Was bedeutet Musik für mich und den Diabetesalltag?

Zum Monatsthema „Diabetes Sound Machine“ hat sich Tine ein paar Gedanken gemacht: zu Diagnose, Empowerment und wie Musik im Diabetesalltag hilft!
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Warum ich manchmal Dinge tue, die ich eigentlich nicht tun sollte

Jasmin erwartet im Alltag Höchstleistungen von sich bei der Arbeit, beim Sport und in der Diabetestherapie. Aber darf sie nicht auch mal Pausen machen?
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Von Monstern und Metal

Bald startet wieder die Festivalsaison. Maya war im vergangenen Jahr auf dem With Full Force Festival. Mit dabei: natürlich ihr Diabetes und einige Gedanken dazu. Sie erzählt, wie das Festivalwochenende für sie war.
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Das BSLCamp 2019 – Wir sind viele!

Auf der Redaktionskonferenz der #BSLounge traf Nathalie zum ersten Mal so viele Diabetiker auf einem Haufen. Sie hatte die Möglichkeit, die Menschen hinter den Blogbeiträgen besser kennenzulernen und neue Freunde zu finden. Ihre Eindrücke hat sie für euch festgehalten.
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Ehrgeiz contra Gelassenheit

Felicitas ist ziemlich ehrgeizig. Auch hinsichtlich ihrer Therapieziele. Sie beschreibt, wie sie sich auf den Weg gemacht hat, mehr Gelassenheit im Umgang mit ihrem Diabetes und den eigenen Therapiezielen zu finden.
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3 Minuten

Lovesongs waren gestern: Zeit für Lowsongs

"Und das Radio spielt einen Song über mein letztes "Low", doch leider ists im Leben niemals so" - Oder doch? Katharina hat ein paar Love- äh Lowsongs für euch!

2 Minuten

Kampf um den Einzug ins Finale: Matthias Steiner hat gute Chancen

In der vierten Staffel der Sport-Show "Ewige Helden" rückt das Finale immer näher. In der vorletzten Folge, die am Dienstag, 2. April, bei Vox zu sehen war, hat sich Matthias Steiner, Olympiasieger im Gewichtheben mit Typ-1-Diabetes, in eine gute Position gebracht.
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2 Minuten

Diabetes Sound Machine – SO klingt mein Diabetes

Ob es das Klackern von Teststreifendosen oder unser liebster Motivationssong ist: Geräusche begleiten uns durch jeden Tag. Wir wollen darüber reden, welcher #DiaSound den Alltag von Menschen mit Diabetes prägt.
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2 Minuten

Immer dabei!

Urlaub – auch vom Diabetes. Das würden sich wohl die meisten wünschen, auch Tine. Allerdings ist ihr Diabetes gar nicht mal so anstrengend und störend, wenn sie auf Reisen ist. Häufig hat sie ihn dann sogar besser unter Kontrolle als daheim. Woran das liegen könnte, darüber macht sie sich in ihrer Kolumne Gedanken.

4 Minuten

Kein Verständnis, nur wüste Behauptungen

Ramona (27) reist sehr gern und sehr viel. Im Internet hat sie sogar einen eigenen Blog, in dem sie immer wieder über ihre Reisen (und auch über ihren Typ-1-Diabetes) berichtet. Und genau in dem Zusammenhang ist sie diskriminiert worden: Als sie auf der Pflichtexkursion zum Abschluss ihres Studiums in Marokko erkrankte, warf man ihr wüste …

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • darktear antwortete vor 2 Wochen

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 4 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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