Psyche

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Diabetes und Depression – ein Teufelskreis!

Wer als Diabetiker gleichzeitig eine Depression hat, braucht eine ganz andere Schulung als ein psychisch Gesunder. Denn neben den Zuckerwerten muss auch das Selbstwertgefühl gepäppelt werden.

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Wissenschaftlich geprüft: Wie man seine guten Vorsätze auch wirklich umsetzt

Viele Menschen wollen mit dem Jahreswechsel „richtig was ändern“, endlich abnehmen, mehr Sport treiben oder mit dem Rauchen aufhören, um nur die typischen Klischees zu nennen. Was uns auf alle Fälle bleibt, ist der Diabetes und alles, was dazugehört. Doch wie fasst man sinnvolle Vorsätze und setzt diese auch in die Tat um?

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Stressabbau ganz oben auf der Hitliste

Mit guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten, ist Tradition. Neu ist, dass immer mehr Deutsche den Abbau von Stress als guten Vorsatz nennen. Das zeigt eine repräsentative Umfrage der Krankenkasse "DAK Gesundheit". Außerdem wollen die Deutschen gesünder leben und weniger Zeit mit Fernsehen verbringen. Ob's klappt?

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2015 – Diabetes-Rückblick

Wieder geht ein Jahr zu Ende und wieder gibt es keine Heilung für unseren Typ-1-Diabetes. Das ist jedoch kein Grund zum Verzweifeln, denn viel getan hat sich trotzdem. Ein kleiner Rundumschlag.
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3 Minuten

Kein Bock auf Diabetes

Es gibt so Tage, da ist der Diabetes einfach nur eins: nervig! Katharina fühlt sich dann als würde sie eine Ganze LKW-Ladung mit sich herumschleppen müssen.

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Nachgefragt | Psychologie: Die 11-jährige Cecilia fühlt sich zu dick – was tun?

Sie haben medizinische und/oder psycho-soziale Fragen bezüglich Kindern und Jugendlichen mit Diabetes? Die Experten des Diabetes-Eltern-Journals geben Ihnen Antwort!

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Krank im Urlaub und am Wochenende

Gestresste Zeitgenossen kennen das: Endlich Wochenende, Urlaub oder Feiertag, man will sich erholen – und wird krank. Diese Beschwerden nennt man Poststress-Symptome – also Symptome, die nach dem Stress auftreten. Besonders typisch sind Infekte, Erschöpfungszustände, Migräne und Rückenschmerzen. Forscher der Universität Trier haben nun erstmals an Patienten mit stressbezogenen Beschwerden untersucht, wie häufig sie über …
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3 Minuten

Dia-Feelings

Hier sind Caros Diabetes-Gefühle: Emotionen, die nur Diabetiker nachempfinden können!
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5 Minuten

Diabetes! – Was wäre, wenn ich morgen wieder kerngesund wäre?

„Was wäre, wenn ich morgen wieder kerngesund wäre?“ Was sich Ollis Meinung nach in ihrem Leben verändern würde, das dürft ihr jetzt im folgenden Beitrag lesen.

2 Minuten

Mit klarer Vision zum Ziel

Alle Jahre wieder gehören gute Vorsätze zum Jahresanfang wie Sekt zu Silvester. Doch so schnell wie das Feuerwerk am Himmel erlischt, so rasant sind auch Vorhaben Schnee von gestern, die die Gesundheit fördern sollen. Wie es doch klappen kann, lesen Sie hier.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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