Soziales und Recht

Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen | Foto: benjaminnolte – stock.adobe.com

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Mehr Behandlungen ambulant statt stationär: Hybride Hoffnungen bei den Versorgungsstrukturen

Ambulantisierung – also die Versorgung vor Ort bei niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten statt in Kliniken – ist in aller Munde. Die ist in der Diabetologie schon sehr weit, doch die Strukturen sind komplex und zerbrechlich. Am Beispiel der Hybrid-DRGs zeigt sich, dass auch neue Werkzeuge keine einfache Lösung bieten.
Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet | Foto: Siasart - stock.adobe.com

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Cannabis und Diabetes: Was die Legalisierung von Cannabis rechtlich bedeutet

Erwachsene in Deutschland dürfen nun unter bestimmten Bedingungen legal Cannabis besitzen und konsumieren. Diese gesetzliche Neuerung hat nicht nur gesellschaftliche, sondern auch medizinische und rechtliche Folgen – insbesondere für Menschen mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes. Denn was zunächst nur nach einer erweiterten Freiheit aussieht, kann für Patienten mit bestehenden gesundheitlichen Risiken durchaus ernst zu nehmende Konsequenzen haben.
Nah dran statt weit weg: Warum wohnortnahe Versorgung für Menschen mit Diabetes entscheidend ist | Foto: keko-ka – stock.adobe.com

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Nah dran statt weit weg: Warum wohnortnahe Versorgung für Menschen mit Diabetes entscheidend ist

Gesundheit braucht Nähe. Für Millionen Menschen mit Diabetes ist der Alltag fordernd – doch oft fehlt es an erreichbarer Versorgung. Lange Wege und geschlossene Praxen gefährden die Gesundheit. Es braucht mutige politische Entscheidungen für wohnortnahe Angebote und digitale Lösungen. „Nah dran statt weit weg“ – das darf kein leeres Versprechen bleiben.
Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs | Foto: nikkytok – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie im Praxis-Alltag: Der Fluch des Erfolgs

Moderne Mess-Systeme und immer stärker automatisch arbeitende Insulinpumpen können den Anschein erwecken, dass das Diabetes-Management quasi von allein geschieht. In Wahrheit wird es für Praxen immer komplexer. Diabetes-Verbände fordern daher bessere finanzielle und strukturelle Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Versorgung.
Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation | Foto: HNFOTO – stock.adobe.com

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Nachgefragt | Recht: Zweitmeinung und freie Arztwahl – so ist die rechtliche Situation

Menschen mit chronischen Krankheiten wie Diabetes stehen mitunter vor weitreichenden medizinischen Entscheidungen – vor allem, wenn es um Operationen oder neue Therapien geht. In solchen Situationen sind das Recht auf eine ärztliche Zweitmeinung und die freie Arztwahl besonders wichtig. Nicht jedem ist das bekannt. Wie sieht die rechtliche Situation aus?
Diabetes-Selbsthilfe: Warum Betroffene eine laute, aber klare Stimme in der Politik brauchen | Foto: deagreez – stock.adobe.com

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Diabetes-Selbsthilfe: Warum Betroffene eine laute, aber klare Stimme in der Politik brauchen

Wir Verbände der Diabetes-Selbsthilfe – aber auch viele andere Akteure der gesundheitlichen Selbsthilfe – beklagen seit Langem, dass unsere Anliegen von der Politik nicht genügend gehört werden. Warum ist das so? Sind unsere Anliegen nicht bedeutsam genug? Nutzen wir die falschen Instrumente? Eine Lösung könnte sein: Nicht lauter schreien, sondern besser gehört werden.
Jubiläum der Diabetiker Baden-Württemberg (DBW): 50 Jahre gelebte Selbsthilfe | Foto: Michael M. Roth, MicialMedia

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50 Jahre gelebte Selbsthilfe: Jubiläumsveranstaltung der Diabetiker Baden-Württemberg (DBW)

Am 20. Juli 2025 feierten die Diabetiker Baden-Württemberg (DBW) ihr 50-jähriges Jubiläum – ein halbes Jahrhundert Engagement für Menschen mit Diabetes. In der historischen Karlsburg im Karlsruher Stadtteil Durlach war für jede und jeden etwas dabei: ein buntes Bühnenprogramm, kreative Angebote für Kinder, kulinarische Genüsse, Gelegenheit zum Austausch – und viel Raum für Rückblick und Ausblick.
Fachverbände schlagen Alarm: Große Chancen, aber unzureichende Unterstützung für Praxen bei Diabetes-Technologie | Foto: Halfpoint – stock.adobe.com

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Fachverbände schlagen Alarm: Große Chancen, aber unzureichende Unterstützung für Praxen bei Diabetes-Technologie

Trotz der unbestreitbaren Vorteile neuer Diabetes-Technologien wie CGM- und AID-Systeme hinkt die strukturelle und finanzielle Einbindung dieser Innovationen in die ambulante Versorgung hinterher. Diabetologische Fachgesellschaften und Berufsverbände fordern daher nun ein Umdenken auf politischer Ebene.
Neue Bundesregierung: Diabetes als sträflich vernachlässigtes Thema | Foto: diabetesDE/Deckbar

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Neue Bundesregierung: Diabetes als sträflich vernachlässigtes Thema

Zehn Prozent der Gesundheitskosten entfallen auf Diabetes. Kann sich Deutschland das leisten? Eine Frage, die diabetesDE-Vorstand Dr. Jens Kröger während des Parlamentarischen Abends der Organisation in Berlin stellte – und die neue Regierung in ihrem Koalitionsvertrag nicht. Denn Diabetes ist darin ein vernachlässigtes Thema.

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Diabetes-Anker-Podcast: Was erwartet die Teilnehmenden am 20. Juli in Karlsruhe bei „50 Jahre DBW“, Frau Klein?

50 Jahre gelebte Selbsthilfe: Im Diabetes-Anker-Podcast spricht die Vorsitzende Helene Klein über die Geschichte der Diabetiker Baden-Württemberg (DBW) – und das große Jubiläumsfest am 20. Juli in Karlsruhe mit Tanz, Theater, Rückblick und Ausblick.

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  • Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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  • hexle postete ein Update vor 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

  • tako111 postete ein Update vor 5 Tagen, 10 Stunden

    Fussschmerzen lassen leider keine Aktivitäten zu!

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