Soziales und Recht

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Teststreifen: Es gibt keine Obergrenze bei insulinpflichtigen Patienten

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Diabetes-Journal-Rubrik Rechteck Antworten auf rechtliche und soziale Fragen rund um das Thema Diabetes.

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Patientenwohl mehr beachten!

Kein Zusatznutzen! Mit diesem Ergebnis ist die Diabetologie bei der frühen Nutzenbewertung von Arzneimitteln in den zurückliegenden Jahren immer wieder konfrontiert worden. Die Folge: Die Hersteller nahmen Diabetes-Medikamente wieder vom deutschen Markt, die in anderen Ländern Europas weiterhin verordnet werden können.

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Kommentar | „Blickwinkel“: Selbsthilfe geht alle an

Bei einem Workshop im Rahmen der DDG-Jahrestagung diskutierten die Teilnehmer über den Status quo der Diabetes-Selbsthilfe in Deutschland. Unsere Redakteurin Dr. Katrin Kraatz war dabei und beschreibt welchen Blickwinkel sie und die übrigen Teilnehmer auf dieses Thema haben.

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Der FC Diabetologie kickt wieder

Kicken und Blutzuckermessen für die Diabetesaufklärung – zum vierten Mal unterstützt der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) mit seinem Ausschuss Diabetes-Selbstmanagement das Engagement der Deutschen Diabetes-Hilfe (diabetesDE) für eine nachhaltige Diabetesaufklärung. Der VDGH zeigt sich damit als verlässlicher Partner, wenn es darum geht, den Ball ins Rollen zu bringen und die Öffentlichkeit und Politik für die …

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Selbsthilfe bringt Menschen mit Diabetes mehr Lebensqualität

Seit ihrer Gründung vor fünf Jahren hat die Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes-Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) vielen Menschen mit Diabetes in ihrem täglichen Umgang mit der Krankheit geholfen. Eine der wichtigsten Säulen hierfür ist die ehrenamtliche Arbeit der einzelnen Mitglieder.

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Diabetikerbund Bayern: die „Diabetes Road“ rollt

Von Juni bis September 2017 startet der Diabetikerbund Bayern eine Aufklärungskampagne zur Stärkung der Selbsthilfe in Bayern. Dazu ist die Selbsthilfeorganisation mit einem Diabetes-Info-Mobil unterwegs und macht in 11 Städten jeweils einen Tag Station an einem zentralen Platz.

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Der neue Präsident setzt auf Digitalisierung

Prof. Dirk Müller-Wieland ist ab sofort neuer Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Der Diabetologe folgt auf Prof. Baptist Gallwitz, der als Past-Präsident im Vorstand weiterhin aktiv sein wird.

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Politikerinterviews im „Diabetes-Taxi“ zum Nationalen Diabetesplan

Angelehnt an das derzeit angesagteste amerikanische TV-Format „Carpool-Karaoke“ hat die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe ein Auto mit Kameras ausgestattet und holt jede Woche einen Politiker oder eine Politikerin zum Interview ab. Im „Diabetes-Taxi“ stellen sich Bundestagsabgeordnete des Gesundheits- und Verbraucherausschusses der Frage, warum es im Gegensatz zu 18 von 28 anderen europäischen Ländern …

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Organspende-Ausweis: Nachdenken und entscheiden

Anlässlich des Tags der Organspende am 3. Juni weist die Deutsche Stiftung Organtransplantation auf die Wichtigkeit des Organspende-Ausweises hin: nicht nur, um anderen zu helfen, sondern auch, um seine Angehörigen im Ernstfall von dieser schwierigen Frage zu entlasten – egal, wie man sich letztlich entscheidet.

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Prof. Petzold erhält SilverStar-Ehrenpreis

Für sein herausragendes Lebenswerk als Mediziner, aber auch für sein hohes Maß an Zwischenmenschlichkeit, Teamgeist und sozialem Engagement wurde Prof. Dr. Rüdiger Petzoldt mit dem SilverStar-Ehrenpreis geehrt.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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