Technik

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3 Minuten

Kenne Deine Möglichkeiten – die Therapie, die zu mir passt

Wie informieren sich Menschen mit Typ-1-Diabetes über Therapieoptionen und technische Möglichkeiten? Was ist ausschlaggebend, sich für einen neuen Weg in der Therapie zu entscheiden? Susanne greift diese Fragen in ihrem Beitrag auf.

2 Minuten

Die erste Selbsthilfe-App für Menschen mit Diabetes

Ab sofort ist die neue App der Deutschen Diabetes Hilfe – Menschen mit Diabetes (DDH-M) verfügbar. Sie ist ein Selbsthilfeangebot von Betroffenen für Betroffene. „DDH-M Digital“ ist erhältlich für Android und iOS und kann in den jeweiligen Stores kostenlos heruntergeladen werden.

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CGM- und Insulinpumpenfibel komplett überarbeitet und erweitert

Das Standardwerk zu kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) und Insulinpumpentherapie (CSII) ist jetzt in komplett überarbeiteter und erweiterter 3. Auflage lieferbar. Die Fibel bietet praxisrelevante Informationen für Einsteiger, Insulinpumpenträger, CGM-Anwender und Diabetesteams.
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4 Minuten

MiniMed 670G: Kontrolle abgeben – Fluch oder Segen? (1/3)

Medtronic stellt knapp 40 Bloggern die Insulinpumpe MiniMed 670G zu Testzwecken zur Verfügung, die erst seit September in Deutschland erhältlich ist. Sie soll einen „Hybrid Closed Loop“ bieten. Susanne ist eine der Produkttester.
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< 1 minute

Wie wichtig ist Routine im Diabetes-Alltag? (Podcast)

Vom Insulinwechsel bis zum Quartalsbesuch in der Facharztpraxis – wir entwickeln mit dem Diabetes nach und nach viele Routinen. Aber was ist, wenn wir gezwungen sind, uns neu zu orientieren? Lisa und Katharina sprechen genau darüber.

2 Minuten

EU-Behörde empfiehlt Zulassung für Glukagon-Nasenspray

Kann ein Mensch mit Diabetes durch den Zustand einer schweren Unterzuckerung selbst nicht mehr gegen diese angehen, muss ihm Glukagon verabreicht werden. Bislang ist dies nur durch eine Injektion möglich. Nun wurde von der zuständigen EU-Behörde eine Zulassungsempfehlung für ein sofort gebrauchsfertiges Glukagon-Nasenspray abgegeben.
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3 Minuten

Let’s start: das 670G-Insulinpumpensystem

Heute geht es los! Rund 40 Tester*innen treffen sich bei Medtronic, dem Hersteller der Insulinpumpe MiniMed 670G, in Meerbusch, um gemeinsam den Auto-Modus zu starten. Die Hintergründe des Tests und alle weiteren Infos fasst Katharina für euch zusammen.

2 Minuten

Kritik an langen Genehmigungs­verfahren für CGM-Systeme

Eine aktuelle Studie zeigt: Immer mehr Menschen mit Diabetes Typ 1 nutzen eine Insulinpumpe. Insbesondere bei Kindern unter 15 Jahren ist sie inzwischen eine Standardtherapie. Auch Systeme zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM), wie Glukosesensoren, die Patienten zur Blutzuckerbestimmung am Arm oder Bauch platzieren, haben eine breite Akzeptanz gefunden. Diese Technologien haben dazu beigetragen, die Therapie zu …
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9 Minuten

Mein Omnipod-Test

Insulinpumpe mit oder ohne Schlauch? Wann ist das Gefühl der Freiheit für Sara größer und welches Pumpensystem hat für sie die meisten Vorteile im Alltag?
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6 Minuten

Wohin mit Diabetesutensilien beim Sport?

Wer mit Typ-1-Diabetes Sport treiben möchte, sollte immer Traubenzucker oder andere schnell wirksame Kohlenhydrate greifbar haben, um eine Unterzuckerung zu verhindern. Doch wo bringt man „Hypohelfer“ und andere Diabetesutensilien am besten unter, ohne dass sie stören? Antje, die im Alltag gleich vier Sportarten trainiert, verrät ihre bewährten Tricks.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 6 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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