#BSLounge 3.0 – die neuen Rollen in der Lounge

3 Minuten

Community-Beitrag
#BSLounge 3.0 – die neuen Rollen in der Lounge

Wieder einmal melde ich mich in der Lounge an – ist mir ja schon lange zu einer lieben Gewohnheit geworden 😉 Nun kann ich auf mein Profil zugreifen und alle Funktionen nutzen, die eben nur ein echtes #BSLounge-Mitglied nutzen kann.

Rollenspiele in der #BSLounge

Mal sehen: Wer bin ich denn eigentlich? Klar, meinen Namen weiß ich, aber nicht so genau, was ich in der #BSLounge alles darstelle. Ich gehe zu meinem Autorenprofil, und unter meinem Bild (auf dem ich mit dem genialen Billy Joel abgebildet bin, der mir ein Ständchen singt 😉 ) sind einige Kreise mit Symbolen zu sehen, die anzeigen, in welchen Rollen ich in der Blood Sugar Lounge unterwegs bin. Fahre ich über die Kreise, die sogenannten Badges, wird mir der Name der Rolle angezeigt.

Administrator

Der gelbe Kreis mit dem Zahnrädchen-Symbol bedeutet, dass ich #BSLounge-Administratorin bin, also über ein paar mehr Rechte verfüge als manch andere Mitglieder.

Community-Manager

In dem lilafarbenen Kreis ist für mich ein lustiger Außerirdischer zu sehen, gezeigt wird aber tatsächlich ein Mensch in einem Kreis, der sich mit anderen vernetzt. Gemeint ist mit dem Symbol, dass ich Community-Manager und daher Ansprechpartner in Sachen #BSLounge bin.

Verlags-Mitarbeiter

Nächstes Symbol: Das goldene M auf blauem Grund ist das Zeichen dafür, dass ich Mitarbeiterin des Kirchheim-Verlages bin. Für alle Neugierigen: Das M zeigt an, dass der Verlag im goldische Meenz (für Nicht-Rheinhessen: im goldigen Mainz) seinen Sitz hat.

Autor

Das nächste Symbol verstehe ich ganz schnell: Die Schreibfeder auf blauem Grund bedeutet natürlich, dass ich stolze Autorin der Blood Sugar Lounge bin! Lustig, dass man bei solchen Symbolen gerne auf Schreibgeräte zurückgreift, die gar nicht mehr so oft genutzt werden, oder?

Mitgliedsjahre

Der grüne Kreis mit der Ziffer 2 darin ist das letzte Symbol. Sieht ein bisschen aus wie die TÜV-Plakette auf dem Auto und sagt aus, dass ich seit zwei Jahren Mitglied der #BSLounge bin. Was, erst so kurz? Also, eigentlich bin ich doch schon länger dabei! Vielleicht frage ich mal einen Community-Manager? 😉

Host, Produkttester und inaktiver Autor

Außer den Rollen, die ich selbst habe, gibt es natürlich noch ein paar mehr: Die Autoren und Autorinnen können außerdem noch SocialMedia-Host (also ein Blood-Sugar-Lounge-Autor, der die Social-Media-Kanäle der Blood Sugar Lounge bedient) sein oder auch Produkttester. Produkttester kann jedes Community-Mitglied werden, das neugierig ist, neue Produkte zu testen und weiterzuentwickeln. Und auch „inaktive Autoren“ haben ein eigenes Rollensymbol. Inaktiv ist ein Autor, wenn er weniger als 3 Beiträge im Jahr publiziert.

Warum gibt es überhaupt Rollen in der #BSLounge? Naja, die Lounge wächst immer weiter, es gibt mehr Mitglieder (derzeit aktive Community-Mitglieder weit über 1.600), mehr Autoren (im Moment über 80), und da kommt öfter die Frage auf: Wer ist eigentlich wer? Und deshalb haben wir uns die Rollen-Badges ausgedacht, die hoffentlich ein bisschen mehr Klarheit schaffen, sozusagen das „Who is who“ der #BSLounge sind und Euch verraten, mit wem Ihr es zu tun habt.

Was meint Ihr? Seid Ihr nun schlauer?


Hier geht’s zu den Artikeln über die weiteren neuen Funktionen in der #BSLounge:

https://diabetes-anker.de/2018/10/bslounge-3-0-erst-mal-registrieren/

https://diabetes-anker.de/2018/09/bslounge-3-0-bock-zu-chatten/

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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