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Mit Typ-1-Diabetes im Krankenhaus in Frankreich
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Eigentlich sollte es eine spannende Kursfahrt nach Strasbourg in Frankreich werden, bei der als Höhepunkt der Besuch des Europaparlaments geplant war. Mein Körper entschied sich aber für eine andere Tagesplanung: vom Parlament ins Krankenhaus.
Nachdem es mir kurz nach der Ankunft im Parlament zunehmend schlechter ging, kam ich zunächst auf die interne Krankenstation. Dort erbrach ich mich. Hinzu kam, dass meine Ketonwerte erhöht waren – und ich somit ein Fall war fürs nächstgelegene Krankenhaus.
Im Video erzähle ich euch von meiner Erfahrung, im Ausland ins Krankenhaus zu müssen, und erkläre, warum erhöhte Ketonwerte nicht immer mit hohen Blutzuckerwerten zusammenhängen müssen. Schaut jetzt rein:
Im Krankenhaus in Frankreich
Auch in Deutschland ist das Wissen über Diabetes in Krankenhäusern nicht immer sehr ausgeprägt. Diese Erfahrung musste Toni machen: Wenn das Pflegepersonal mehr Ahnung als die Ärztin hat.
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Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.
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tefanie3010 postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Dia-Newbies vor 2 Tagen, 16 Stunden
Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
Viele Grüße-
lena-schmidt antwortete vor 23 Stunden, 17 Minuten
Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena
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moira antwortete vor 21 Stunden, 23 Minuten
Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute
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tefanie3010 antwortete vor 4 Stunden, 50 Minuten
@lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.
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tefanie3010 antwortete vor 4 Stunden, 47 Minuten
@moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.
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