Mit Typ-1-Diabetes im Krankenhaus in Frankreich

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Community-Beitrag
Mit Typ-1-Diabetes im Krankenhaus in Frankreich

Eigentlich sollte es eine spannende Kursfahrt nach Strasbourg in Frankreich werden, bei der als Höhepunkt der Besuch des Europaparlaments geplant war. Mein Körper entschied sich aber für eine andere Tagesplanung: vom Parlament ins Krankenhaus.

Nachdem es mir kurz nach der Ankunft im Parlament zunehmend schlechter ging, kam ich zunächst auf die interne Krankenstation. Dort erbrach ich mich. Hinzu kam, dass meine Ketonwerte erhöht waren – und ich somit ein Fall war fürs nächstgelegene Krankenhaus.

Im Video erzähle ich euch von meiner Erfahrung, im Ausland ins Krankenhaus zu müssen, und erkläre, warum erhöhte Ketonwerte nicht immer mit hohen Blutzuckerwerten zusammenhängen müssen. Schaut jetzt rein:

Im Krankenhaus in Frankreich


Auch in Deutschland ist das Wissen über Diabetes in Krankenhäusern nicht immer sehr ausgeprägt. Diese Erfahrung musste Toni machen: Wenn das Pflegepersonal mehr Ahnung als die Ärztin hat.

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  • loredana postete ein Update vor 1 Tag

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 1 Tag, 22 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

  • Hallo, ich bin Stefanie, die Diagnose Typ 1, habe ich vor drei Monaten bekommen.
    Ich merke wie es mir aktuell mit der Diagnose eher schlechter, als besser geht und meine Depression wieder da ist und ich auch eine neue Therapie starten werde. Ich habe aber das Gefühl, dass mich niemand Freundeskreis verstehen kann, weil niemand weiß, wie sehr diese Diagnose das Leben durcheinander bringt und ich auf so vieles aufpassen muss. Vor zwei Wochen hatte ich meine Schulung, tatsächlich fällt mir der Umgang mit dem Diabetes eher sogar schwerer. Eine Leichtigkeit (ist auch zu viel verlangt) ist nicht eingetreten. Sicherheit nur etwas.
    Es gibt bei mir leider keine Selbsthilfegruppen vor Ort, darum habe ich mich nun entschieden, den Diabetes Anker beizutreten und hoffe auf Verständnis von “Gleichgesinnten”
    Viele Grüße

    • Hallo Stefanie, schön ,dass du da bist. Wir treffen uns zum virtuellen Austausch nächste Woche Donnerstag. Vielleicht hast du ja Zeit und kannst dich einwählen 🙂 Ich freue mich, wenn wir uns dort sehen. Liebe Grüße Lena

      Virtuelles Diabetes-Anker Community-MeetUp im Dezember

    • Hallo Stefanie! Ich weiß noch wie es nach meiner Diagnose war – es dauert bis da von Leichtigkeit die Rede sein kann. Und das Umfeld tut sich oft sehr schwer das alles zu verstehen. Es wird besser aber es braucht Zeit. Alles Gute

    • @lena-schmidt: Hallo Lena, ich habe angemeldet und steht auch fest im Kalender.

    • @moira: Danke dir, ja es ist nicht ganz leicht damit klarzukommen und du hast recht, das Umfeld stellt mir Unmengen an Fragen, aber die kann ich aktuell selbst nicht beantworten, weil ich selbst genügend habe und andere Prios. Am schlimmsten empfinde ich die gutgemeinten “Ratschläge”.

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