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Hypoglykämie – Ängste abbauen und Wissen aufbauen
2 Minuten
[Dieser Beitrag enthält Markennennung und wird unterstützt von unserem Ideenpartner Lilly.]
Auf irgendeiner Plattform ist es ja immer Thema: Hypoglykämien und wie sie sich anfühlen, welche Erlebnisse Menschen mit Diabetes damit hatten oder wie man fiese Unterzuckerungen gar am besten verhindern kann. Manchmal geht es dabei sogar darum, inwiefern man schuld an dem Zustand, und deswegen eine Art Last oder Gefahr für andere Menschen, ist. Fakt ist, dass „Hypos“ unheimlich belastend sein können – für alle. Aber wie kann man mit dem Thema umgehen, ohne dass es weder zu einer Panikmache noch zu einer Verharmlosung der Situation kommt? Diese Fragen stellen wir uns in diesem Monat gemeinsam mit unserem Ideenpartner Lilly.
Austausch hilft!
Schon allein über die verschiedensten Unterzucker-Symptome können stundenlange Gespräche entstehen. „Wie? Das ist nicht nur bei mir so?“, ist dabei fast immer eine Erkenntnis von Einzelnen. Und es gibt noch so viel mehr, was besprochen werden sollte. Zum Beispiel, wie wichtig klare Kommunikation während einer (sich anbahnenden) „Hypo“ ist und dass falscher Stolz hier unangemessen wäre. Was im privaten Umfeld vielleicht noch leichter umsetzbar ist, ist für viele im Berufsleben undenkbar. Sich die Pause nehmen, die man braucht – wie teilt man das am besten mit? Ist das nicht irgendwie ein Tabu?
„Hypos“ enttabuisieren!
Horrorgeschichten helfen zur Aufklärung nicht, egal worum es geht. Dennoch ist es natürlich wichtig, auf mögliche Notfälle vorbereitet zu sein. Und selbstverständlich redet kein Mensch gerne darüber, dass er eventuell Teil dieses möglichen Notfalls sein könnte. Schon gar nicht, wenn die Person sich dadurch Chancen verbaut oder plötzlich in eine Schublade gesteckt wird. Darum ist es wichtig, dass das Thema noch mehr in den Mittelpunkt gerückt wird. Dass aufgeklärt wird und dass Wege gefunden werden, das Risiko von schweren Hypoglykämien zu verringern und im Ernstfall vorbereitet zu sein.
Wir freuen uns darauf, auch eure „Hypo“-Stories in der aktuellen Monatsaktion zu hören!
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gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus -
hexle postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 4 Tagen, 19 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*
LG Sndra
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG