Alles bleibt anders und wird neu: die Blood Sugar Lounge 4.0

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Community-Beitrag
Alles bleibt anders und wird neu: die Blood Sugar Lounge 4.0

Austausch in allen Lebenslagen – das bietet die Blood Sugar Lounge seit ihrem Start vor 6 Jahren. Zum virtuellen Austausch kamen bald Treffen im Real Life hinzu. Größere Treffen gibt es durch die #Diabetesbarcamps – für viele von Euch eine tolle Gelegenheit, sich kennenzulernen und Neues zu erfahren. Und so ein bisschen magisch ist ein Barcamp ja auch immer – aber derzeit leider in der gewohnten Form nicht möglich.

Aber ich schweife ab, es soll ja um die vielen Neuerungen in der Lounge gehen, die Euch ab Mitte Juni hier erwarten, also um die #BSLounge 4.0. In gewisser Weise bleibt alles anders … (Vielleicht kennt ja jemand den Song „Bleibt alles anders“ von Herbert Grönemeyer?)

Neu und gut beratend: Coaching in der #BSLounge

Die große Idee dahinter ist, dass wir Euch in Zukunft in verschiedenen Bereichen auch Coaching anbieten möchten, also eine fachlich fundierte Beratung, meist im Video-Format. Die Coaches kommen zum Teil direkt hier aus der #BSLounge, das sind dann zum Beispiel langjährige Lounge-Autor*innen mit einem entsprechenden fachlichen Hintergrund. Wir haben uns aber auch außerhalb umgeschaut und Menschen als Coaches gewinnen können, die auf ihrem Gebiet wirklich top sind.

Einige Coaches stehen schon fest. Freut Euch auf:

  • Diabetologe Professor Dr. Thomas Haak: Diabetesmanagement (Videos)
  • Gabriele Faber-Heinemann (T1Day): Was ist neu in Sachen Technik?
  • Sportwissenschaftler und Ernährungsberater Adrian Famula: Ernährung und Bewegung (Videos)
  • Diplom-Psychologin Jennifer Grammes: Psyche und Diabetes (Videos)
  • Ernährungswissenschaftlerin Ingeborg Fischer-Ghavami: Ernährung (Videos)
  • Diabetes-Coach Ina Manthey: Motivation (Webinare)
  • Yoga-Lehrerin Stefanie Hertel: Yoga (Videos)
  • Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Susanne Baulig: „Diabetes und Psychologie“ (Podcast)
  • Texterin und Kommunikationsberaterin Stephanie Hill: „Verkauf dir deine Diabetes-Therapie – Was sich vom Marketing für die Motivation abschauen lässt“ (Online-Kurs)
  • Buchautorin Susanne Löw (Zucker im Gepäck): Reisen mit Diabetes (Texte)

Neu und strukturiert: Navigation und Suchfunktion verbessert

Die Lounge ganz neu erleben und das, was Euch interessiert, schnell und übersichtlich finden: Das wird möglich durch die verbesserte Navigation, mit der z. B. das Monatsthema und der aktuellste Artikel prominenter dargestellt werden. Auch die mobile Navigation hat ein Update bekommen.

Über die Suchfunktion erscheinen als Ergebnis nicht mehr nur die Beiträge der #BSLounge-Autor*innen, sondern auch die der Coaches, relevante Einträge aus den Gruppen, aus dem Bereich Veranstaltungen und aus den Nutzer*innen- und Unternehmensprofilen.

Neu und super ordentlich: Kategorien bringen mehr Klarheit

Der große Bereich mit den Artikeln der #BSLounge-Autoren*innen wird neu geordnet. Das bringt mehr Klarheit und Transparenz und damit die Möglichkeit, sich noch besser zurechtzufinden. Die neuen Kategorien sind:

  • Alltag & Freizeit
  • Kinder & Familie
  • Therapie & Technik
  • Essen & Trinken
  • Community & Unterhaltung

Neu und schlau: das Fachlexikon

Das Fachlexikon bietet eine Übersicht über die wichtigsten Begriffe im Zusammenhang mit dem Diabetes. In allen Beiträgen (Artikel der #BSLounge-Autoren*innen und Beiträge der Coaches) werden die Begriffe aus dem Lexikon automatisch markiert und durch Drüberfahren mit der Maus oder Antippen des Smartphone-Displays kurz erklärt. Außerdem lässt sich die Blood Sugar Lounge nach jedem Eintrag im Fachlexikon durchsuchen.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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