Sheelas Tagebuch #12 – #BSLounge Party 2.0 & Co.

2 Minuten

Community-Beitrag
Sheelas Tagebuch #12 – #BSLounge Party 2.0 & Co.

Worum es überhaupt geht

Hey Ihr! Am Wochenende fanden in Berlin die 4. Redaktionskonferenz und die Lounge Party 2.0 in Berlin statt, worüber ich euch einen Einblick gewähren möchte!

Anfahrt

Bereits auf dem Weg von Hamburg nach Berlin lernte ich ein neues Gesicht kennen: die Annika. Der eine oder andere kennt sie vielleicht bereits aus der BSL oder von ihrem Blog „Die Welt-mit Diabetes“. Annika war so nett, mich von Hamburg nach Berlin in ihrem Auto mitzunehmen, wo wir uns dann auch gleich schon mal persönlich kennenlernen konnten. Außerdem fährt doch jeder lieber in Gesellschaft als alleine 🙂

Redaktionskonferenz

Nachdem wir uns alle ausreichend mit Essen und Trinken versorgt hatten, starteten wir auch gleich. Sehr überraschend, aber auch mit Begeisterung stellten wir gleich fest, dass das Redakteursteam deutlich gewachsen ist, begonnen zum Zeitpunkt der ersten Redaktionskonferenz mit 15 Redakteuren und nun angekommen bei 35! aktiven Redakteuren!! Das ermöglicht zum einen häufigere neue Beitragsveröffentlichungen sowie ein noch breiter gefächertes Themengebiet.

Das eigentliche Ziel einer solchen Konferenz ist es ja, alle auf denselben Stand zu bringen und die BSL gemeinsam stetig zu verbessern bzw. zu optimieren. Hierbei ist jede Meinung und auch Kritik willkommen und jeder wird ernst genommen. Das gibt einem das Gefühl, wirklich Teil der blood-sugar-lounge zu sein, was ich sehr schätze!

#BSLounge Party 2.0

Im Anschluss an die Konferenz trafen wir uns zum zweiten Mal zur Lounge Party in Berlin!

Wie gewohnt, versorgt mit Drinks und Snacks, war es möglich, sich mit Redakteuren, Lesern, dem Team, welches hinter der Lounge steckt, oder auch jedem anderen auszutauschen und zu unterhalten oder aber auch einfach in einer gemütlichen Runde mit alten Freunden/Bekannten zu quatschen und den einen oder anderen Drink zu schlürfen.

Der bisherige Erfolg sowie unser aller Zusammentreffen boten auch für mich einen Grund, mit dem einen oder anderen Cocktail darauf anzustoßen. Ja, mit Alkohol, mit Diabetes. Geht alles! Ich muss jedoch gestehen, dass mein Dia-Monster wohl etwas eingeschnappt war, sich nicht im Mittelpunkt zu befinden, und dann einen anderen, für mich eher unangenehmeren Weg fand, sich bemerkbar zu machen…

Naja, aber auch das ist überwunden und war im Nachhinein eine Gelegenheit, daraus zu lernen, das Monster beim nächsten Cocktail mit etwas mehr Insulin ruhig zu stellen.

Der Tag danach

Da wir ja schon einmal in Berlin waren, entschlossen wir (Caro, Janis, Annika und ich) uns, noch einmal das schöne Berlin gemeinsam anzusehen und den Tag noch etwas gemeinsam miteinander zu verbringen, bevor es für uns alle zurück nachhause ging.

Fazit

Mal wieder ein gelungenes Wochenende, ich hatte viel Spaß, freute mich, bekannte Gesichter wiederzusehen, und bin auch froh über die, die ich zusätzlich dazu kennenlernen durfte. Ich freue mich, Teil der BSL zu sein, nicht nur, weil man so auch mal etwas rumkommt, sondern auch, weil wir ein super Team sind und man sich hier wirklich als Teil davon fühlt!

 

Eure Sheela ♥

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Ähnliche Beiträge

Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand

Jedes Jahr am 14. November ist Weltdiabetestag. Das ist Anlass für viele in der Diabetes-Szene, rund um dieses Datum die Öffentlichkeit mit großen Veranstaltungen und Aktionen über Diabetes zu informieren. Auch die organisierte Selbsthilfe ist dabei aktiv „vom Nordseestrand zum Alpenrand“ – neben ihren Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden.
Veranstaltungen der Diabetes-Selbsthilfe zum Weltdiabetestag: Aktiv vom Nordseestrand zum Alpenrand | Foto: LAYHONG - stock.adobe.com

3 Minuten

DDG fordert verbindliche Maßnahmen zur Prävention von Typ-2-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

Angesichts steigender Fallzahlen und begrenzter Therapieoptionen für Kinder und Jugendliche mit Typ-2-Diabetes, forderte die Deutsche Diabetes Gesellschaft auf der Vorab-Pressekonferenz zur Diabetes Herbsttagung 2025 konsequente verhältnispräventive Maßnahmen, die von Werberegulierungen bis zu verbindlichen Qualitätsstandards in der Schulverpflegung reichen.
Forderungen der DDG: Verbindliche Präventionsmaßnahmen gegen Typ-2-Diabetes im Kindesalter | Foto: DDG/Screenshot MedTriX

2 Minuten

Diabetes-Anker-Newsletter

Alle wichtigen Infos und Events für Menschen mit Diabetes – kostenlos und direkt in deinem Postfach. Mit unserem Newsletter verpasst du nichts mehr.

Über uns

Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

Community-Frage

Mit wem redest du
über deinen Diabetes?

Die Antworten werden anonymisiert gesammelt und sind nicht mit dir oder deinem Profil verbunden. Achte darauf, dass deine Antwort auch keine Personenbezogenen Daten enthält.

Werde Teil unserer Community

Folge uns auf unseren Social-Media-Kanälen

Community-Feed

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 4 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • darktear antwortete vor 1 Woche

      Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 1 Woche, 5 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

Verbände