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Hey Ihr! Letzte Woche fand in Berlin wieder die „Diabetes Charity Gala“ statt, bei der ich erneut, dank meiner Freundin Anja, dabei sein durfte. Wie immer bringt so ein großes Event viele Eindrücke mit sich. Und meine möchte ich gerne mit Euch teilen!
Oh je, wenn ich an den Stress zurückdenke… Man sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass ich „gelegentlich“ (IMMER) meine Tasche am Abend vor der Abfahrt oder wie in diesem Fall am Morgen der Abfahrt erst packe. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nie was wirklich Relevantes vergessen! Kaum war ich aus dem Haus, fiel mir – Gott sei Dank – schnell auf, dass ich tatsächlich ohne Kleid losgegangen war!! 😀 Gleich noch einmal in den dritten Stock geflitzt, Kleid geholt, ab nach Douglas zum Schminken. Während ich bedient und geschminkt wurde, kam mir irgendwann der Gedanke… Verdammt! Ich habe sowohl meine gesamte! Schminke wie auch meine Kulturtasche im Bad hängen lassen. Ahhh. Sogar die Zahnbürste, echt alles. Mein Glück im Unglück war, dass ich nach dem Schminken genug Zeit hatte, noch etwas Geld rauszuschmeißen, um mir alles neu zu kaufen. So weit zu dem „Davor“.
Das TIPI-Zelt am Kanzleramt diente in diesem Jahr als Location, von außen betrachtet wurde ich gleich neugierig aufs Innere.
Auch wir (Anja – die mir dieses Event erneut zugänglich gemacht hat – und Lena – Anjas zweite Begleitung, die ich glücklicherweise an diesem Abend kennen lernen durfte), durften uns auf dem roten Teppich gemeinsam abblitzen lassen.
Meine Vermutungen auf das Innere wurden übertroffen. Was man alles aus so einem „Zelt“ rausholen kann, ist der Wahnsinn!
Wie immer waren auch ein paar bekannte Gesichter und unter anderem auch der Preisträger des „Thomas-Fuchsberger-Preises“ zu sehen. Sogar Politiker, welche sich mit dem Gesundheitswesen beschäftigen, waren anwesend. Matthias Steiner, der nicht nur unter Diabetikern bekannt ist, war auch vor Ort, bei der Gelegenheit musste ich natürlich gleich ein Foto ergattern! 🙂
Der diesjährige Preisträger löste bei mir persönlich große Begeisterung aus. George Ezeani setzt sich mit seinem Projekt „Diabetes Care West Africa“ für die Förderung von Früherkennung und Aufklärung in Sachen Diabetes in Westafrika ein.
Das berührte mich deshalb besonders, weil ich selbst das Ziel habe, mich in Afrika insbesondere für Kinder mit Diabetes einzusetzen und für Aufklärung zu sorgen. Umso mehr hat es mich gefreut, mit jemandem darüber reden zu können, wovon ich träume.
Es fällt mir schwer, diesmal ein Fazit zu ziehen von so unglaublich vielen überwältigenden Eindrücken! Es war einfach ein wirklich schöner Abend und ich bin dankbar über die Möglichkeit, das miterleben zu dürfen!
Eure Sheela
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