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Typ 1? Typ 2? Lasst uns doch bitte Misstrauen und Abschottung überwinden!
5 Minuten
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Ich muss hier mal ein bisschen Frust ablassen. Und möchte gleichzeitig die Community um Rat und Meinungen bitten. Mein Problem ist Folgendes: Es will mir einfach nicht gelingen, über die sozialen Netzwerke Zugang zu Menschen mit Typ-2-Diabetes zu bekommen. Nun sagt ihr vielleicht: „Warum willst du dich denn mit Typ-Zweiern austauschen, du hast doch selbst Typ-1-Diabetes?“ Ja, das stimmt. Aber zum einen interessiert es mich auch unabhängig von meinem eigenen Diabetestyp, wie es sich mit einem Typ-2-Diabetes lebt und was die Betroffenen beschäftigt und umtreibt. Und zum anderen nutze ich die sozialen Netzwerke im Rahmen meiner Arbeit als Journalistin gern für die Recherche bzw. Suche nach geeigneten Interviewkandidaten.
Gute Erfahrungen mit Facebook-Gruppen für Typ-1-Diabetiker
In den diversen Facebook-Gruppen für Typ-1-Diabetes habe ich gerade hierbei immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich suche für einen Artikel nach Typ-Einsern, die mit psychischen Problemen zu kämpfen haben? Ein entsprechender Post in einer der Facebook-Gruppen reicht, und schon melden sich meist innerhalb kürzester Zeit etliche Leute bei mir, die mir in einem Interview über ihre Probleme berichten möchten. Ich finde das toll, denn die sozialen Medien haben mir auf diese Weise schon oft die Arbeit erleichtert. Ohne sie wäre es ungleich schwieriger, so schnell und so gezielt genau die Menschen zu erreichen, unter denen ich mögliche Interviewkandidaten vermute.
Auf der Suche nach Facebook-Gruppen für Menschen mit Typ-2-Diabetes
Eigentlich also naheliegend, dass ich so etwas auch einmal in Facebook-Gruppen für Typ-2-Diabetes versuche. Meinen ersten Versuch in dieser Richtung unternahm ich vor ungefähr zwei Jahren. Ich war für mein Buch „In guten wie in schlechten Werten“ auf der Suche nach Menschen mit Typ-2-Diabetes und ihren Angehörigen, die mit mir darüber sprechen mögen, wie sich der Diabetes auf ihre Partnerschaft bzw. ihr Familienleben auswirkt. Also suchte ich bei Facebook nach Gruppen für Typ-Zweier. Leider gibt es deutlich weniger Gruppen für Menschen mit Typ-2-Diabetes als für Typ-Einser, obwohl die Typ-Zweier doch klar in der Überzahl sind. Allerdings sind natürlich auch viele Typ-Zweier in einem Alter, in dem viele eben nicht bei Facebook aktiv sind, sondern sich eher anderweitig vernetzen. Doch letztlich fand ich eine Facebook-Gruppe mit immerhin ein paar tausend Mitgliedern und meldete mich darin an.
Ich suche Austausch und manchmal auch Kontakte für Interviews
Nachdem mein Beitritt vom Administrator freigeschaltet war, stellte ich mich kurz vor und machte dabei auch kein Geheimnis darum, dass ich Typ-1-Diabetes habe, und schilderte meine Beweggründe: Austausch über die strikten Diabetestypen-Grenzen hinweg, und ganz konkret Suche nach Interessierten, die sich für mein Buchprojekt porträtieren lassen möchten. Natürlich versäumte ich nicht zu erwähnen, dass alle Beteiligten das Porträt vor Abdruck noch einmal zu lesen bekommen, denn ich möchte gerade bei derart persönlichen Geschichten unbedingt sichergehen, dass sich alle auch mit ihrem Porträt wohlfühlen. Ich fand, das las sich alles sehr freundlich – und wer sich von einem Post in einer Facebook-Gruppe nicht angesprochen fühlt, kann ja einfach weiterscrollen.
Die Mehrheit der Gruppenmitglieder wollte mich nicht dabeihaben
Mit den Kommentaren, die dann auf mich einprasselten, hätte ich deshalb im Leben nicht gerechnet. „Wie kommst du dazu, dich hier hineinzuschmuggeln?“ war (sinngemäß) einer davon. „Wir wollen hier unter uns sein!“ ein weiterer. Und „Ich finde es unmöglich, dass du dich am Elend anderer Leute bereichern willst!“ noch einer. Letzteren habe ich inhaltlich nicht einmal wirklich verstanden. Denn mit der Argumentation könnte man auch einem Bäcker vorwerfen, sich am Hunger anderer Menschen zu bereichern. Aber egal. Die überwiegende Mehrheit der in jener Facebook-Gruppe versammelten Typ-Zweier wollte mich nicht dabeihaben. Und so machte der Gruppen-Administrator kurzen Prozess und warf mich wieder hinaus.

Beim zweiten Mal erging es mir leider nicht einen Deut besser…
Nun kann man das für einen blöden Zufall halten. Manchmal gibt es unter Gruppen-Administratoren bei Facebook ja auch etwas seltsame Charaktere, die ganz schnell auf Krawall gebürstet sind und diese Stimmung auf die gesamte Gruppe übertragen. Doch leider wiederholte sich etwas ganz Ähnliches vor ein paar Wochen. Da hatte ich eine weitere Facebook-Gruppe für Menschen mit Typ-2-Diabetes entdeckt, die ebenfalls recht groß und aktiv frequentiert zu sein schien. Ich meldete mich an und stellte mich abermals freundlich vor. Und schon ging dasselbe Spiel von vorn los. „Ich will nicht, dass wir die Unterhaltungen in unserer Gruppe morgen in der Zeitung lesen müssen!“, schimpfte einer. „Wir wollen hier unter uns sein!“, meckerte jemand anderes. Dazwischen meldete sich zwar eine freundliche Stimme mit den Worten: „Hey, googelt Antje Thiel doch erstmal, bevor ihr sie angreift! Wenn ihr lest, wer sie ist und was sie macht, denkt ihr bestimmt ganz anders!“ Doch es half nichts – auch aus dieser Gruppe wurde ich so schnell wieder rausgeworfen, wie ich mich angemeldet hatte.
Abschottung hilft doch nicht gegen Vorurteile und Fehldarstellungen!
Mir ist dieses Verhalten wirklich ein Rätsel. Woher kommt dieser große Drang, sich abzuschotten und mit niemandem kommunizieren zu wollen, der nicht denselben Diabetestyp hat? Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Menschen mit Typ-2-Diabetes ein gewisses Misstrauen gegenüber Pressemenschen hegen. Denn allzu oft ist die Art, mit der sie in den Medien dargestellt werden, einfach unterirdisch. Okay, und auch eine gewisse Zurückhaltung gegenüber Menschen mit Typ-1-Diabetes kann ich verstehen. Denn leider begegnen einem in der Typ-1-Diabetes-Community auch sehr häufig viele Vorurteile gegenüber Typ-Zweiern, die mir die Haare zu Berge stehen lassen. Dennoch glaube ich nicht, dass man an all diesen Vorurteilen und Fehldarstellungen etwas ändern kann, wenn man sich rigoros abschottet.
Ich sehe mehr gemeinsame Schnittmengen als trennende Faktoren
Ich bin überzeugt davon, dass Menschen mit all den verschiedenen mittlerweile identifizierten Diabetestypen erst einmal viel gemeinsam haben. Ihr Zuckerstoffwechsel funktioniert nicht so, wie es von der Natur gedacht ist. Und daraus ergeben sich für die meisten Menschen mit Diabetes recht ähnliche Probleme: Verunsicherung beim Essen, Angst vor Unter- oder Überzuckerungen, Risiko von ernsten Folgeerkrankungen, Unverständnis im sozialen Umfeld. Natürlich unterscheiden sich die Diabetestypen in ihren Ursachen, beim Krankheitsverlauf und bei der Therapie. Doch die oben genannten Gemeinsamkeiten sind doch nun wirklich nicht von der Hand zu weisen. Und deshalb wehre ich mich auch so sehr dagegen, Typ-1- und Typ-2-Diabetiker immer so auseinanderzudividieren.
Selbst Experten fällt es manchmal schwer, Patienten exakt zu klassifizieren
Zumal es selbst Fachleuten gar nicht immer so leichtfällt, eine wirklich eindeutige Diagnose zu stellen. Das durfte ich neulich bei der Veranstaltung „Team Typ 2“, einem vom Pharmaunternehmen AstraZeneca organisierten Kongress in Berlin, noch einmal lernen. Da gab es nämlich eine eigene Sitzung zu genau diesem Thema: Welche Diagnose stellen Ärzte, wenn die klinischen Symptome und die Laborwerte ein widersprüchliches Bild zeichnen? Darin wurden Zweifelsfälle geschildert, die sich eben nicht eindeutig zuordnen ließen. Von Menschen um die 40 mit mittlerem bis starkem Übergewicht, in deren Familie Typ-2-Diabetes vorkommt (was auf den ersten Blick nach der Diagnose Typ-2-Diabetes schreit), die aber zugleich Antikörper und nur geringe Mengen von C-Peptid (das ist ein Abbauprodukt von körpereigenem Insulin, welches einen Hinweis auf die Aktivität der Bauchspeicheldrüse gibt) im Blut aufweisen, wie sie für Typ-1-Diabetes typisch sind. Welchen Diabetestyp diagnostiziert man da? Ist es überhaupt wichtig, welches Etikett man einem Patienten verpasst, solange die Behandlung anschlägt und der Gesundheitszustand sich stabilisiert? Nach jedem geschilderten Fall stimmten die Anwesenden im Saal ab, ob sie den betreffenden Patienten eher als Typ-1-Diabetiker oder eher als Typ-2-Diabetiker einsortiert hätten. Es gab kein einziges Fallbeispiel, bei dem sie sich einig gewesen wären – und alle konnten ihre Entscheidung gut und nachvollziehbar begründen.
Mich hat diese Sitzung sehr nachdenklich gestimmt. Wenn sogar ausgewiesenen Experten nicht immer eine klare Zuordnung gelingt, warum müssen wir als Menschen mit Diabetes dann so kleinlich auf der exakten Typenklassifizierung herumreiten? Und was könnten wir alle dazu beitragen, damit Integration und Dialog ein bisschen in Schwung kommen? Ich freue mich auf eure Gedanken und Meinungen dazu!
Am 28.02. findet der #BSLounge-TypenTalk statt: Stellt eure Fragen und seid via Livestream live beim Austausch zwischen einer Person mit Typ-2- und einer mit Typ-1-Diabetes dabei.
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 22 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 17 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig