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„Zuckerzange“: der Diabetes-Podcast mit Gästen aus der Politik
2 Minuten
											Diabetes-Anker und diabetesDE haben gemeinsam die „Zuckerzange“ entwickelt: ein Podcast, der ab Herbst 2022 Politiker*innen zum Gespräch über Diabetes einlädt.
Digitale Formate sind das Zeichen der Zeit – auch die Aufklärung und Informationsvermittlung für Menschen mit Diabetes findet heute oft digital statt. Frei nach dem Motto: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ haben die beiden Kooperationspartner diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und Diabetes-Anker (ein Angebot von MedTriX Deutschland) ihr Informationsangebot zeitgerecht angepasst und sind neue digitale Formate angegangen.
„Zuckerzange“: Gästen aus der Politik zum Thema Diabetes auf den Zahn fühlen
„Die Erfahrung hat uns gelehrt, dass wir mit digitalen Angeboten meist mehr Menschen erreichen als mit den analogen“, sagt Nicole Mattig-Fabian, diabetesDE-Geschäftsführerin, und ergänzt: „Digitale Formate sind on demand rund um die Uhr abrufbar, unabhängig davon, an welchem Ort sich Nutzende befinden. Das ist ein unschlagbarer Vorteil gegenüber analogen Angeboten.“ Daher begrüßt die gemeinnützige Gesundheitsorganisation das Engagement des Diabetes-Ankers bei dem neuen digitalen Format.
Warum gibt es eigentlich immer noch unnötige Amputationen? Wie sieht es aus mit der Zuckersteuer und dem Werbeverbot ungesunder Lebensmittel für Kinder? Welchen Stellenwert haben Menschen mit Diabetes für die Ampelkoalition? Im neuen Audio-Format „Zuckerzange“, die unter dem Dach des Podcast-Kanals „Diabetes-Audio-Anker“ veröffentlicht wird, sprechen Dr. Jens Kröger, Diabetologe und diabetesDE-Vorstandsvorsitzender, sowie Günter Nuber, Gesamtredaktionsleiter von MedTriX Deutschland, über aktuelle Themen rund um den Diabetes.
Das sind die ersten Gäste der Podcast-Reihe „Zuckerzange”
- Prof. Dr. Andrew Ullmann (FDP); Infektiologe, war Universitätsprofessor in Mainz und Würzburg. Er ist Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion sowie Vorstandsmitglied beim Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten.
 - Johannes Wagner (Bündnis 90/Die Grünen); Arzt (bis 2021 in einer Kinderklinik tätig), jetzt MdB und Mitglied im Gesundheitsausschuss sowie im Ausschuss „Globale Gesundheit“.
 - Tino Sorge (CDU); Jurist, Mitglied im Ausschuss „Gesundheit“ des Bundestages und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
 
Angefragt als Gesprächspartner sind u.a. Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) sowie Cem Özdemir (Grüne), Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Fragesteller und Moderator haben bei den Talks „stets die Bedürfnisse von Menschen mit Diabetes im Blick“, sagt Dr. Kröger. Der Podcast ist aber interessant für alle, die sich für gesundheitspolitische Themen interessieren. Im Jahr 2022 sind die ersten vier Folgen geplant. Start ist im Oktober.
von Redaktion Diabetes-Anker
Mit Materialien von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 5 Tagen, 22 Stunden
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina - 
	
	
gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus- 
	
	darktear antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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	moira antwortete vor 1 Woche
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
 
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hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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	lena-schmidt antwortete vor 1 Woche, 4 Tagen
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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	connyhumboldt antwortete vor 5 Tagen, 17 Stunden
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
 
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Hallo Nina,
als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig