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Studie verdeutlicht Stärke des deutschen Schlaganfallnetzwerks

Sollten Betroffene nach einem schweren Schlaganfall zur Behandlung in eine regionale oder eine überregionale Schlaganfallstation? Die Ergebnisse der spanische RACECAT-Studie bescheinigt die Stärke des deutschen Schlaganfallnetzwerks aus regionalen und überregionalen Stroke Units: beide Modelle sind demnach gleichsam erfolgreich.

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Berliner Stadtbezirk ist erste deutsche CCD-Partnerstadt

Mit seinem Programm Cities Changing Diabetes (CCD; dt.: Stätde verändern Diabetes) möchte das Unternehmen Novo Nordisk dazu beitragen, die Lebensbedingungen in Städten so verändern, dass die Menschen dort gesünder leben und so seltener Diabetes entwickeln. Nun ist mit dem Berliner Stadtbezirk Marzahn-Hellersdorf die erste deutsche Stadt dem CCD-Programm beigetreten.

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Metal-Band covert berühmte Zucker-Songs

Zuckersüße Pop-Texte treffen auf düstere Töne: Das Musikprojekt THE DARK SIDE OF SUGAR macht auf die Gefahren versteckten Zuckers in Lebensmitteln aufmerksam. Das erste Musikvideo mit einem Cover des Hits "Suga Suga" ist am Weltdiabetestag erschienen; alle Erlöse werden zur Bekämpfung von Diabetes gespendet.
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Achterbahn mit Kortisol

Zusätzliche Medikamente, die den Glukosestoffwechsel beeinflussen, können bei Typ-1-Diabetikern die Glukoseverläufe ziemlich durcheinanderbringen. Katrin berichtet über ihre Erfahrungen mit einer Kortisol-Therapie.

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Corona-Pandemie fördert Bewegungs­mangel und Übergewicht

Weltweit steigen die Diabeteszahlen. Hohe Risikofaktoren für die Diabetesentstehung beim Typ-2-Diabetes sind Bewegungsmangel und Übergewicht. Beide nehmen in der Bevölkerung seit Beginn der Corona-Pandemie zu, wie aktuelle Umfragen zeigen. Diabetes und Adipositas wiederum erhöhen das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei COVID-19.

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VDBD: Kontrolltermine in Corona-Zeiten unbedingt einhalten

Während der ersten Corona-Welle im Frühjahr hatten viele Menschen mit Diabetes Vorsorgetermine aus Angst vor einer Ansteckung abgesagt. Dies dürfe sich jetzt beim zweiten Lockdown nicht wiederholen, warnt der Verband der Diabetes Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland (VDBD). Vorsorgetermine sind nicht nur notwendig, um beginnende Komplikationen frühzeitig zu erkennen und abzuwenden – sie schützen auch …
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Leben mit Insulinresistenz – Schicksal oder Chance?

Leben mit Insulinresistenz – was bedeutet das? Carla hat sich intensiv damit beschäftigt und testet unterschiedliche Ernährungsformen.

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Digitaler Weltdiabetes­tag mit reger Teilnahme erfolgreich umgesetzt

„Wir sind begeistert“– die Organisatoren von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe zeigten sich sehr erfreut über die hohe Beteiligung an der zentralen Patientenveranstaltung zum Weltdiabetestag, die in diesem Jahr corona-bedingt rein digital stattfinden musste. Mehrere Tausend Menschen nahmen das reichhaltige Angebot war.

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Schwere Unterzuckerungen: für den Notfall einen Plan haben

Wer mit Diabetes lebt und für diese Erkrankung bestimmte Medikamente nehmen muss, weiß: Eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) kann immer mal wieder vorkommen. Angst haben die meisten vor allem vor einer schweren Hypoglykämie, in der sie sich nicht mehr selbst helfen, nicht mehr selbst ihre Werte stabilisieren können. Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, darüber zu sprechen und vorbereitet zu sein.

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„Cheval Blanc“: Gourmet Oper

Das Echt essen-Gasthaus im November: Das noble Basler Restaurant inszeniert das klassische Küchen-Repertoire elegant und vitalisierend.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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