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Nebenwirkungen melden: Wie Arzneimittel noch sicherer werden

In Deutschland wird die Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten kontinuierlich überwacht – so soll möglichen Problemen bei ihrer Anwendung vorgebeugt oder abgeholfen werden. Deshalb ist es wichtig, Nebenwirkungen zu melden. Wie das geschieht, beschreiben Dr. André Said und Prof. Martin Schulz von der Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker.

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Vorsicht bei Wunden, die nicht heilen!

Wer eine Wunde am Fuß hat, die nicht in wenigen Tagen kleiner wird, der sollte diese direkt seinem Hausarzt und/oder Diabetologen zeigen. Entschiedenes und frühes Einschreiten verhindert gefährliche Wunden – und vor allem Amputationen.

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Prof. Monika Kellerer: Frau an der Spitze nach 55 Jahren

Prof. Dr. med. Monika Kellerer ist seit Juni für zwei Jahre Präsidentin der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Das Diabetes-Journal traf sie kurz vor Amtsantritt im Stuttgarter Marienhospital, wo sie Ärztliche Direktorin des Zentrums für Innere Medizin I ist. Wir sprachen mit ihr über neue Diabetes­technologie, über die Stärkung der Diabetologie sowie über Entspannung und Erholung in Garten …

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Weltdiabetes-Erlebinstag: ganz neu!

Weltdiabetes-Erlebnistag – da können Sie was erleben! Merken Sie sich deshalb schon einmal den Termin vor: 16. November, also kurz nach dem offiziellen Weltdiabetestag am 14. November. Erwarten werden Sie im Sony Center in Berlin ein buntes Programm auf der Eventbühne, interessante Vorträge, Workshops und ein Erlebnismarkt.

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Umfrage-Ergebnisse: So informieren Sie sich

„Wie informieren Sie sich über Diabetes?“ Darüber haben wir in der April-Ausgabe eine große Umfrage gestartet. Die Redaktion des Diabetes-Journals freut sich sehr darüber, dass so viele – nämlich über 1.200 Menschen – daran teilgenommen haben. Vielen Dank an alle Teilnehmer! Nun ist die Auswertung da, und natürlich möchten wir mit Ihnen die interessantesten Ergebnisse teilen.
Community-Beitrag

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Trau dich!

Eigentlich spricht Tine nicht so gerne unbekannte Menschen in der Öffentlichkeit auf deren sichtbare Diabetesutensilien an. Bei einer Visite in Hamburg hatte sich eine Situation ergeben, bei der sie sich dann doch traute...

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Dranbleiben – gute Worte inklusive

Für eine erfolgreiche Diabetesbehandlung müssen die Patienten sich umfangreich einbringen und im Alltag das Therapieregime befolgen – Adhärenz lautet hierfür der Fachbegriff. Doch um dies zu erreichen, müssen die Behandler empathisch auf die Patienten eingehen, wie Alex Adabei bei einer Fachveranstaltung erfahren hat.

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Betriebsärztin: „… eine Gefahr für sich und andere Menschen“

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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Grad der Behinderung: Einspruch schwierig

Rechtsanwalt Oliver Ebert gibt Ihnen in der Rubrik Rechteck Antworten auf Rechtsfragen rund um das Thema Diabetes.

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10 Jahre Deutsches Zentrum für Diabetesforschung

„Es war ein Paukenschlag“, so Staatssekretär Dr. Georg Schütte, als vor genau 10 Jahren das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung (DZD) gegründet wurde. Heute findet im DZD und bei seinen Partnern sowie externen Gruppen Forschung von Weltrang statt. „Wir werden weltweit genannt“, so Prof. Matthias Tschöp vom Helmholtz Zentrum München. Beim Jubiläumsfestakt waren wir für Sie dabei.

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  • bloodychaos postete ein Update vor 2 Tagen, 1 Stunde

    Hey, brauche Eure Hilfe. Habe den G7 genutzt. Als der über mehrere Monate (Frühjahr/Sommer 2025) massive Probleme (teils Abweichungen von 150 mg/dL, Messfaden schaute oben heraus) machte bin ich zum G6 zurückgegangen. Dessen Produktion wird nun eingestellt. Ich habe solche Panik, wieder den G7 zu nutzen. Habe absolut kein Vertrauen mehr in diesen Sensor. Aber mit meiner TSlim ist nur Dexcom kompatibel. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe solche Angst.

    • Mit “meinem” Omnipod 5 wird der Dexcom G7 Ende 2026 voraussichtlich der einzige verfügbare Sensor sein.

      So richtig begeistert über die Einstellung des G6 bin ich auch nicht, auch wenn es absehbar war.
      Ich habe einfach die Hoffnung, dass die Qualitätsprobleme beim G7 bis dahin ausgestanden sind.

      Ich warte das Thema noch einige Monate ab.
      Wenn ich Ende 2026 feststelle, dass die Kombination aus meiner Pumpe und dem CGM für mich nicht funktioniert, bin mir sicher, dass meine Diabetes-Ärztin und ich eine gute Lösung für mich finden.

      Hier habe ich aufgeschnappt, dass für die t:slim wohl eine Anbindung des Libre 3 in der Mache ist:
      https://insulinclub.de/index.php?thread/36852-t-slim-mit-libre-3-wann/
      Leider steht keine überprüfbare Quelle dabei. 🤷‍♂️

      Ein weiterer mir wichtiger Gedanke:
      Angst und Panik sind in diesem Zusammenhang vermutlich keine hilfreichen Ratgeber. Hoffentlich schaffst Du es, dem Thema etwas gelassener zu begegnen.
      (Das sagt der Richtige: Ich habe in meinem letzten DiaDoc-Termin auch die Hausaufgabe bekommen, mal zu schauen, was mir gut tut.)

    • @ole-t1: Hey Ole, ganz lieben Dank für Deine Nachricht. Die Produktion des G6 endet laut einem Artikel auf dieser Seite ja zum 1. Juli 2026. Wann der Libre3 mit der TSlim kompatibel sein wird weiß man ja noch nicht. An sich gefällt mir Dexcom auch besser als Libre und die erste Zeit lief der G7 ja auch super bei mir. Ich kann mir schwer vorstellen, dass der G7 von heute auf Morgen nicht mehr bei mir funktioniert? Es gab ja auch das Gerücht das Dexcom eine zeitlang Produktionsprobleme hatte, dass wäre ja eine Erklärung, aber da geht Dexcom natürlich auch nicht mit hausieren.

    • @bloodychaos: Moin, ich benutze den G 7 seit Dezember 2022 (vorher G 6). Seit Dezember 2024 in Kombination mit der t:slim X 2 Ja, es hat immer mal wieder einen Sensor gegeben, der nicht richtig funktioniert hat . Dann wurde ein neuer gesetzt, der Vorfall an Dexcom gemeldet und es gab dann wenige Tage später einen neuen Sensor.
      Wie ole-t1 schon geschrieben hat, erst einmal die Ruhe bewahren und nicht in Panik verfallen. Alle auf dem Markt erhältlichen Sensoren haben Schwankungen in der Genauigkeit ihrer Angaben. Wichtig ist daher zu beurteilen, ob das, was der Sensor anzeigt, überhaupt sein kann.
      Zum Beispiel durch blutiges Nachmessen (dabei bitte dran denken, dass der Gewebezucker, den die Sensoren messen, rd. 20-30 Minuten hinter dem Blutzucker hinterher hinkt).

  • loredana postete ein Update vor 3 Tagen, 22 Stunden

    Die Registrierung mit dem Geburtsjahr war echt sportlich. Wollte es schon fast wieder abbrechen.

  • ambrosia postete ein Update vor 4 Tagen, 20 Stunden

    Ich wünsche allen einen schönen Mittwoch.

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