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Fast Food – Entdeckungstour durchs Land des schnellen Essens

Noch nie war das Angebot, schnell etwas zu essen, größer als heute. Das scheint praktisch, ist aber oft reich an Fett, Kohlenhydraten und Kalorien. Wie bei sämtlichen Dingen aus der kulinarischen Welt sind auch hier Auswahl, Menge und Häufigkeit ausschlaggebend für die Gesundheit. Gehen Sie auf Entdeckungstour durchs Land des schnellen Essens.

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Veggie Spinat-Pizza

Rezept zum Essen und Trinken-Beitrag „Fast Food“, erschienen in der Diabetes-Journal-Ausgabe 4/2017.
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Happy Hour – Gesünder unter 7 PLUS in Darmstadt

Heute sind wir mit unserem roten Sofa in Darmstadt bei „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“. Sei live dabei und schalte ein…

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Rettet ein Stich in die Leiste die Betazellfunktion?

Bei Menschen mit einem einsetzenden Typ-1-Diabetes hilft möglicherweise eine Art Impfung dabei, die Restfunktion der Insulin produzierenden Zellen zu erhalten. Das zeigt eine kleine Pilotstudie aus Schweden, die gerade im ‚New England Journal of Medicine‘ veröffentlicht wurde. Dabei wird ein Protein direkt in die Lymphknoten der Leiste gespritzt.
Community-Beitrag

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3-Tages-Saftkur – Tag 3

Susanne macht eine dreitägige Detox-Kur. Wie geht es ihr an Tag 3 und wie schmeckt ihr und ihrem Diabetes die Saftkur mit wohlklingenden Drinks wie „Pamela Pine“ oder „Kalvin Kale“?

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Nur Positives am Diabetes?

Lisa Schütte (Foto oben) geht offen mit ihrem Diabetes um, versucht, das Positive immer im Blick zu behalten und sich niemals kleinkriegen zu lassen. Bei all dem sollte der Diabetes jedoch nicht verniedlich oder gar verherrlicht werden, mahnt sie eindringlich in dieser Blickwinkel-Kolumne.
Community-Beitrag

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Wissen über Diabetes, Ernährung und Gesundheit – anno 1954

In Teilen hoffnungslos veraltet, in anderen Punkten immer noch brandaktuell: das Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ von Dr. Ernst Schneider, veröffentlicht im Jahre 1954, das per Zufall in Antjes Hände gelangt ist.

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Druckfrisch: unsere Themen im April

Der Chefredakteur Günter Nuber gibt Ihnen einen Einblick in die Themen der aktuellen Ausgabe des Diabetes-Journals, die am Freitag (31. März 2017) erscheint.

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ÖDV-Kindercamp

Die ÖDV ist mit über 50 Selbsthilfegruppen, acht Beratungsstellen und mehr als 90 ehrenamtlichen Mitarbeitern aktiv. In enger Zusammenarbeit mit Diabetesexperten informiert und schult die ÖDV Diabetiker und Angehörige. Familienschulungen und Schulungscamps für Kinder und Jugendliche gehören zu den Hauptaufgaben.Keine Reha für KinderDa es in Österreich bisher keine Rehabilitationsangebote für Kinder mit Diabetes gibt, bietet …

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Gut vernetzt in Innsbruck

Wir vom Kinderdiabetes-team des Universitätsklinikums Innsbruck betreuen über 200 Kinder und Jugendliche mit Diabetes. Die meisten haben Typ-1-Diabetes, wir betreuen aber auch sehr viele Patienten mit CF-related Diabetes (Diabetes bei Mukoviszidose).Zum Diabetesteam gehören Pädiaterinnen mit dem Additivfach pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie, zwei Diabetologen, Ernährungsberaterinnen, eine Sozialarbeiterin und eine Psychologin.Besondere AngeboteIn erster Linie wollen wir die …

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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