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EuGH kippt Preisbindung in Deutschland

In Deutschland gilt bislang eine Preisbindung für verschreibungspflichtige Medikamente. Der Europäische Gerichtshof hat diese Regelung in einem Urteil nun für rechtswidrig erklärt, da es den freien Warenverkehr in der EU zuwiderlaufe und damit gegen EU-Recht verstoße.
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Dinge, die einen Pumpen-Neuling verraten

Was kommt bei der Umstellung auf eine Insulinpumpe auf einen zu? Welche Herausforderungen bringt dieses neue, kleine Teil mit sich? Caro hat viele Punkte zusammengefasst. Die gute Nachricht ist: Man gewöhnt sich an alles!

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Neue Erkenntnisse: Warum die Wundheilung bei Diabetes gestört ist

Der Grund warum Wunden bei Menschen mit Diabetes schlechter heilen, könnte ein gebremster Insulinstoffwechsel an der Wundstelle sein. Bisher wurden vor allem Gefäß- und Nervenschäden sowie eine verminderte Immunabwehr für die Wundheilungsstörung verantwortlich gemacht. Die aktuellen Erkenntnisse helfen nun möglicherweise dabei, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, wie eine Kölner Forschergruppe in der Fachzeitschrift Natur Communications berichtet.

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So schützen Sie sich vor Erkältung und Grippe

Mal ist er golden, dann wieder nasskalt: Im Herbst herrschen beste Bedingungen, um sich eine Erkältung einzufangen. Mit einem fitten Abwehrsystem können Sie diese brenzlige Zeit gut überstehen.
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„the winner tapes it all“ – Kinesiotape zur Sensor-Befestigung

Katharina benutzt ihr FreeStyle Libre schon seit fast einem Jahr. Das FGM-System ist für sie nicht nur ein wertvoller Part ihrer Diabetes-Therapie, sondern auch ein treuer Partner in ihrem Alltag. Damit dieser besonders zuverlässig hält, hat sie eine kreative Methode entwickelt, ihren Sensor zu befestigen.

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Kinder mit Typ-1-Diabetes brauchen flächendeckend Schulgesundheitspflegekräfte

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) fordert für Kinder mit Typ-1-Diabetes flächendeckend Schulgesundheitspflegekräfte, die erkrankte Kinder in Gemeinschaftseinrichtungen unterstüzten.

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Kooperation zwischen AOK Nordost und Emperra

Die Krankenkasse AOK Nordost und das Unternehmen Emperra haben einen Versorgungsvertrag geschlossen, um einen neuen digitalen Betreuungsansatz für insulinpflichtige Diabetiker zu schaffen.
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Der Herbst ist da – Zeit für die jährliche Grippe-Impfung!

Woran merkt man, dass der Herbst begonnen hat? Nicht nur daran, dass draußen die Blätter von den Bäumen fallen. Sondern auch daran, dass in den diversen Diabetesgruppen auf Facebook mal wieder darüber diskutiert wird, ob man sich als Diabetiker gegen Grippe impfen lassen sollte oder nicht. Antje sagt Ja!
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SOFA-TALK – MEET THE EXPERT #2

Das rote Sofa war unterwegs auf dem Odeonsplatz in München. Einige Lounge-Autoren hatten die Chance, einen Diabetes-Experten mit Fragen zu löchern. Lena fasst für euch das Interview in zwei Teilen zusammen. Teil 2: Führerschein und Diabetes, Blutzuckereinstellung beim Sport und Technologien der Zukunft!
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Diabetesmanager auf Dienstreise

Diabetesmanagement auf Reisen ist ein organisatorischer Aufwand. Diabetesmanagement auf Dienstreise erfordert oft noch einen Tick mehr Planung; Stress und Fremdbestimmung gefallen dem launischen Dia-Monster nicht. Maggy hat eine 3-Phasen-Checkliste für euch.

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Geschichten, Gemeinschaft, Gesundheit: Der Diabetes-Anker ist das neue Angebot für alle Menschen mit Diabetes – live, gedruckt und digital. Der Diabetes-Anker und die Community sind immer da, wo du sie brauchst. Für alle Höhen und Tiefen.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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