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Kolumne | Zum guten Schluss: Mein Glas ist meist halb voll

Welcher Typ sind Sie: der mit dem halb leeren Glas oder der mit dem halb vollen Glas? Ich liebe ganz klar das halb volle Glas. Sonst könnte ich mich längst im Bett verkriechen, die Decke über beide Ohren ziehen und nichts und niemanden an mich ranlassen!

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Mit Diabetes den Bootsführerschein erwerben

Die Frage von Peter F.Ich (45 J., Diabetes Typ 1, Insulinpumpe) würde gerne den Motorbootführerschein machen. Nun habe ich gehört, dass das mit Diabetes wohl nicht möglich sei. Stimmt das bzw. welche Voraussetzungen muss ich dazu mitbringen?Die Antwort von Oliver EbertLeider geht aus Ihrer Anfrage nicht hervor, ob Sie das Schiffspatent nur für den privaten …

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Widerspruch gegen Herabstufung beim Grad der Behinderung

Die Frage von Nadine S.Ich habe seit 2015 einen Schwerbehindertengrad von 50. Ich habe Typ-1-Diabetes und trage eine Insulinpumpe. Alle zwei Jahre wird bei mir der Grad der Behinderung überprüft. Bei der diesjährigen Überprüfung soll nun laut dem Sachbearbeiter aufgrund dessen, dass meine Werte sich verbessert hätten, was nachweislich nicht der Fall ist, der Grad …

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mild & scharf & aromatisch: Gewürze

Sie sind das gewisse Etwas, das Speisen in ein kulinarisches Juwel verwandelt. Nur winzige Mengen sind nötig. Essen ohne Pfeffer, Paprikapulver, Curry, Zimt und Co wären wie ein Sommer ohne Sonne – trist, fad und freudlos. Würzen ist im Grunde gar nicht so schwer. Wir geben Ihnen Tipps, welche Pulver zur Grundausstattung in der Küche …
Kirchheim-Medien kommen zur MedTriX Group – geballte Diabetes-Expertise aus einem Guss

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Kirchheim-Medien kommen zur MedTriX Group – geballte Diabetes-Expertise aus einem Guss

Die MedTriX Group übernimmt einen Großteil des Medien- und Produkt-Portfolios des Kirchheim-Verlags. Dazu zählen u.a. die Zeitschrift Diabetes-Journal, die Diabetes-Community Blood Sugar Lounge sowie viele Diabetes-Schulungs- und Behandlungsprogramme. Dadurch wird das bisherige Angebot und die Expertise der MedTriX Group zum Thema Diabetes ideal ergänzt und das Medienunternehmen damit zu DEM Diabetes-Verlag in Deutschland.
Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin - Gemeinsam gegen Stigmatisierung | Foto: Natalie Färber

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Diabetes-Typ-2-Barcamp in Berlin: Gemeinsam gegen Stigmatisierung

Am 8. Juli lud die Blood Sugar Lounge und der DDB zum Diabetes-Typ-2-Barcamp nach Berlin ein. Bei schönem Sommerwetter trafen sich Menschen mit Diabetes, deren Freunde und Interessierte, um sich auszutauschen, zu netzwerken und voneinander zu lernen.

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Kirchheim-Medien von MedTriX Group gekauft

Ein Großteil des Produktportfolios des Mainzer Kirchheim-Verlags wird zum 1. September auf die MedTriX GmbH (Deutschland) übergehen, meldet MTX. Der Medizin-Verlag erwirbt die starken Kirchheim-Medien aus den Bereichen Pädiatrie, Nephrologie und Diabetologie. Der 1736 in Mainz gegründete Kirchheim-Verlag als einer der ältesten Fachverlage Deutschlands war zuletzt insolvent.

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Wer entscheidet über die weitere Diabetes-Behandlung des Kindes?

Diabetes ist auch in Scheidungsverfahren immer wieder ein Thema. Zum Streit kommt es nicht zuletzt um den Umgang mit der Krankheit des gemeinsamen Kindes bzw. über die Art und Weise der Behandlung. Immer wieder erreichen mich daher Anfragen verzweifelter Eltern, bei denen der Diabetes auch im "Rosenkrieg" eine Rolle spielt.So habe ich beispielsweise unlängst folgende …

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Quo vadis, Diabetologie?

Diabetes mellitus: Es sind viele Menschen, die davon betroffen sind, bis 2040 wird es einen Anstieg um 54 bis 77 Prozent geben", berichtete Prof. Dr. Monika Kellerer aus Stuttgart. "Jeder sechste bis siebte Patient im Krankenhaus in Deutschland hat einen Diabetes – der nicht Anlass für den Krankenhausaufenthalt sein muss, der aber möglicherweise schlecht eingestellt …
Ausschreibung zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 – jetzt Vorschläge einsenden

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Ausschreibung zum Thomas-Fuchsberger-Preis 2023 – noch bis 15. August Vorschläge einsenden!

Der Thomas-Fuchsberger-Preis wird dieses Jahr zum zwölften Mal verliehen. Mit der Auszeichnung werden Personen geehrt, die sich in Sachen Diabetes-Aufklärung und -Versorgung verdient gemacht haben. Die Preisverleihung findet während der Diabetes-Charity-Gala am 19. Oktober 2023 in Berlin statt. Vorschläge, wer den Preis bekommen soll, können bis 15. August eingereicht werden.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 5 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 6 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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