Für alle Höhen und Tiefen: Die Blood Sugar Lounge wird im Diabetes-Anker integriert

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Für alle Höhen und Tiefen: Die Blood Sugar Lounge wird im Diabetes-Anker integriert

Aktuell wird viel gearbeitet, getüftelt und entworfen in allen Abteilungen der MedTriX Group, zu der viele bekannte und etablierte Medien – online wie print – für Menschen mit Diabetes gehören. Ziel ist es, diese Produkte noch besser zu machen, sie alle miteinander in einem Kanal zu vernetzen und damit einen deutlichen Mehrwert zu schaffen für alle, die die einzelnen Medien bereits schon nutzen oder sich zukünftig allumfassend rund um das Thema Diabetes informieren möchten. Das Ergebnis wird der neue Diabetes-Anker sein, der ab Herbst mit allen Inhalten und Funktionen zur Verfügung steht.

Und auch die Blood Sugar Lounge wird ab Herbst in der neuen Dachmarke Diabetes-Anker integriert.

Dabei müsst Ihr jedoch auf nichts verzichten, im Gegenteil – viele gewohnte und geschätzte Features bleiben bestehen: Es gibt weiterhin Beiträge und Erfahrungsberichte direkt aus der Community, also von Euch. Im Chat oder per Direktnachricht könnt Ihr Euch zudem nach wie vor austauschen und auch Meet-Ups und andere Möglichkeiten der Vernetzung online wie offline wird es ebenfalls zukünftig geben. Darüber hinaus kommen zusätzliche Funktionen und Tools dazu, mehr dazu erfahrt Ihr im folgenden Text sowie im Kasten unter dem Punkt Blood Sugar Lounge.

Neuer Diabetes-Anker ab Herbst: ein Kanal mit einem vielfältigen Angebot für Menschen mit Diabetes und Interessierte

Mit dem Fokus auf Fachwissen in verlässlicher Qualität und einem großen Community-Bereich, der allen Menschen mit Diabetes und ihren Bedürfnissen offensteht, führt der neue Diabetes-Anker ab diesem Oktober also die Inhalte der Blood Sugar Lounge, des Diabetes-Journals, des Diabetes-Eltern-Journals, von diabetes-online und natürlich des aktuellen Diabetes-Ankers zusammen.

Grundlagenwissen, Fachbeiträge, Erfahrungsberichte, Vernetzung, Podcasts, Videos und vieles mehr als Anker im digitalen und gedruckten Bereich – für alle Höhen und Tiefen: Das ist der neue Diabetes-Anker!

Für alle Höhen und Tiefen Die Blood Sugar Lounge wird im Diabetes-Anker integriert
Foto: MedTriX Group

Es wird also viel passieren, um die Vielfalt der Angebote der MedTriX Group für Menschen mit Diabetes zu bündeln und moderner, schöner, noch besser – und einzigartig – zu machen. Ihr als Leserinnen und Leser habt die Wahl, auch weiterhin die gedruckte Ausgabe des Diabetes-Journals zu lesen oder auf einfachste Weise die Welt der digitalen Medien auszuprobieren und in diese einzutauchen. Mit viel Enthusiasmus werden unsere Redakteurinnen und Redakteure aus den vielen bisherigen Einzelangeboten ein neues Produkt schaffen, das Euch auch weiterhin mit verlässlichen Informationen und spannenden Geschichten aus dem Leben mit Diabetes versorgt!

Mitmachen und mitgestalten: So könnt Ihr Euch am neuen Diabetes-Anker beteiligen!

Gelichtet wird der Anker im Oktober 2024. Einen ersten Eindruck bekommt Ihr bereits heute unter www.diabetes-anker.de/anker-lichten. An dieser Stelle könnt Ihr ab sofort in regelmäßigen Abständen immer mehr Funktionen, Details und Highlights des neuen Diabetes-Ankers entdecken. Außerdem könnt Ihr Euch auch selbst einbringen: Zu jeder gelichteten Neuerung gibt es eine Community-Aktion, bei der Ihr selbst eine wichtige Rolle einnehmen könnt. Nach einer Kurzvorstellung des Features kommt euer Input ins Spiel: Nutzt das Antwortfeld für eure Ideen und Beiträge zum jeweiligen Thema, um den Diabetes-Anker nach euren Wünschen mitzugestalten. Alle Antworten werden im Nachhinein anonym auf unserem Miro-Board geteilt.

Erzählt es uns und seid mit etwas Glück bei der großen Party zum feierlichen Start dabei, wenn der Diabetes-Anker endgültig gelichtet wird – an Bord eines Schiffes in Berlin!

Folgende Medien, die bislang separat erschienen sind, werden nun ab Herbst unter der neuen Marke Diabetes-Anker gebündelt

(Klicke jeweils auf das Plus-Zeichen, um mehr über die bisherigen Diabetes-Medien zu erfahren)

Die renommierte Zeitschrift Diabetes-Journal erscheint bereits seit 1951 und ist die größte Abo-Zeitschrift für Menschen mit Diabetes. Darin informieren nicht nur führende Expertinnen und Expertinnen aus der Diabetologie und verwandten Bereichen rund um das Thema Diabetes in medizinischen Beiträgen, in jedem Heft kommen auch die Betroffenen selbst zu Wort: Mit Erfahrungsberichten, Leserbriefen und Fragen an ausgewiesene Experten.

Darüber hinaus werden Psychologische und rechtliche Themen ebenso behandelt wie solche zur Ernährung und zur Gesundheitspolitik. Dazu gibt’s jede Menge wertvolle Tipps, Rezepte und viele weitere nützliche Informationen. Zudem ist das Diabetes-Journal offizielles Organ verschiedener Verbände der Diabetes-Selbsthilfe, die ihre Arbeit und Aktivitäten vorstellen.

Die jahrzehntelang beliebte Zeitschrift wird ab Oktober 2024 unbenannt in Diabetes-Anker und erhält zudem einen neuen Look, damit es noch übersichtlicher und besser lesbar wird. Die inhaltliche Verlässlichkeit bleibt natürlich bestehen und versorgt die Leserinnen und Leser auch weiterhin mit wertvollen medizinischen Informationen und begleiten sie und ihre Angehörigen in allen Höhen und Tiefen, die das Leben mit Diabetes so mit sich bringt. Die medizinischen Informationen ergänzen wir durch neue interessante Rubriken. Dabei nehmen wir Euch mit in die Welt anderer Menschen mit Diabetes, berichten über aktuelle Themen und Ereignisse, über Rechtliches, über Neues aus der Industrie und vieles mehr.

Die kleine Schwester des Diabetes-Journals – das Diabetes-Eltern-Journal – erscheint bisher mit eigenen Ausgaben viermal pro Jahr. Künftig geht es als fester Bestandteil in der neuen Zeitschrift sowie der dazugehörigen neugestalteten Online-Plattform Diabetes-Anker auf – mit Themen, die sich speziell an Eltern, Angehörige und Freunde von Kindern mit Diabetes richten, aber auch sonst spannend und nachdenkenswert sind. Denn Kinder sind keine kleinen Erwachsenen und haben spezielle Bedürfnisse – auch, was den Diabetes und ihr Leben mit der chronischen Krankheit angeht.

Die neue Rubrik umfasst mehrere Seiten in den zukünftigen Zeitschriftenausgaben sowie online in der Inhaltskategorie „Eltern und Kind“ und bietet somit Informationsgehalt über das ganze Jahr hinweg.

Seit rund 10 Jahren gibt es die Blood Sugar Lounge, eine Community rund um den Diabetes, die Raum für aktuelle Themen, Vernetzung und Austausch per Chats, Kommentare und Direktnachrichten bietet. erzählen Menschen mit Diabetes und Angehörige aus ihrem Leben mit Diabetes. Mal geht es um das ganze Leben, mal um eine Episode oder ein besonderes Erlebnis. Manche verraten ihre besten Rezepte. Auch die emotionale Seite des Diabetes kommt nicht zu kurz, genauso wenig wie Tabu-Themen. Viele Leute, die Dir auf der Blood Sugar Lounge begegnen, sind in einer ganz ähnlichen Situation wie Du und freuen sich, Dich kennenzulernen.

Herzlich eingeladen mitzumischen sind neben Menschen mit Diabetes auch jene, die ihren Alltag mit ihnen teilen. Dazu zählen Angehörige, Partner und Freunde ebenso wie Arbeitskollegen, Lehrer oder Kommilitonen. Einen festen Platz in der Lounge haben auch Mitglieder, die sich professionell mit dem Thema Diabetes beschäftigen. Die Kontakte, die hier entstehen, müssen keineswegs rein virtuell bleiben: Wenn du dich mit anderen Mitgliedern verabreden möchtest, registriere dich und nutze unsere Meetup-Funktion. Außerdem finden offline regelmäßig Diabetes-Barcamps und weitere Veranstaltungen statt, um sich über Erfahrungen und Neues auszutauschen oder einfach eine gute Zeit miteinander zu haben.

Die Blood Sugar Lounge wird ebenfalls in der neuen Marke Diabetes-Anker aufgehen und dort im Bereich „Community“ zu finden sein.

Zum Diabetes-Journal gehört seit vielen Jahren das Internet-Portal www.diabetes-online.de. Hier finden Abonnenten im Archiv all die Artikel, die im Heft erscheinen – teils angereichert mit zusätzlichen Inhalten und Infos. Aber unsere Redaktion bietet hier auch zusätzlich viele News und weiterführende Informationen. Künftig findet Ihr dieses Angebot dann ebenfalls unter www.diabetes-anker.de.

Seit zwei Jahren erscheint unter dem Dach der MedTriX Group das Online-Portal Diabetes-Anker. Ursprünglich wurde er entwickelt, um Menschen mit Diabetes eine erste Orientierung und Halt zu geben. Denn wer die Diagnose Diabetes bekommt, hat viele Fragen.

Was ist Diabetes überhaupt? Was muss ich wissen über Blutzuckerwerte, Medikamente, Insulin, Pens und andere Diabetes-Geräte? Welche Therapie ist für mich die richtige? Wie schaffe ich es, mich mehr zu bewegen und mich anders zu ernähren? Und gibt es vielleicht sogar rechtliche Besonderheiten, die für mich wichtig sind?

Auch diese Fragen werden weiterhin ebenfalls weiterhin auf dem Diabetes-Anker beantwortet. Die Adresse www.diabetes-anker.de bleibt, vieles wird ab Herbst neu!


von Prof. Dr. Thomas Haak und Dr. Katrin Kraatz (Diabetes-Journal-Chefredaktion) sowie Stephanie Haack (Diabetes-Anker-Projektmanagerin) und Gregor Hess (Diabetes-Anker CvD)

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 2 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 3 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

    Uploaded Image
    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 3 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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