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Diabetes, Kind, Hund & Co.

Kein Appetit, großer Durst und Müdigkeit: Diese uns wohlbekannten Symptome stehen am Anfang von Heikes Reportage über das Leben einer Familie mit ihrer diabetischen Tochter Sarah und ihrem Diabetes-Warnhund Ringo.
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Video-Tutorial: 3 schnelle Low-Carb Snack-Ideen zum Nachmachen

Ob mit oder ohne Diabetes, wer hat zwischendurch nicht Lust auf einen kleinen Snack?! Voraussetzung: schnell muss er gehen und gut schmecken soll er. Olli zeigt euch wie es geht!
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Der Kampf um Teststreifen – oder ein gesundheitspolitischer Exkurs

600 Teststreifen im Quartal, dann ist Schluss! Das entspricht etwa 6 Messungen pro Tag. Das reicht für Katharina hinten und vorne nicht! Doch wer hat Schuld an der knappen Rationierung?
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ITU-Triathlon Hamburg: Das Event wird so langsam Tradition für mich

Am 18. Juli ist es soweit: In Antjes Kalender ist dick der ITU-Triathlon Hamburg eingetragen, an dem sie in diesem Jahr im Team der International Diabetic Athletes Association teilnimmt.
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Low carb und Diabetes – Ja, unbedingt!

In vielen Medien ist seit einiger Zeit häufig die Rede von Low Carb. Doch was bedeutet Low Carb eigentlich? Und kann eine Low Carb Ernährung vorteilhaft für uns Diabetiker sein?
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Umzug in ein neues Leben

Ob für die Ausbildung, das Studium oder einfach, weil es an der Zeit war – jeder hat es irgendwann getan: den Schritt aus dem Elternhaus raus, hinein in die eigene Wohnung. Mit im Gepäck: Der Diabetes!
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Juice it like it’s hot!

Die Blood Sugar Lounge ist ein Saftladen! Zumindest teilweise. Tine präsentiert uns nun regelmäßig ihre gesunden Lieblings-Snacks in flüssiger Form. Heute: K-O-A!
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24 Stunden, jeden einzelnen Tag – eine Pumpe zu bekommen, ist, wie „Eltern“ zu werden

Jede(r) Pumpenträger(in) weiß, dass eine Pumpe zwar den Diabetes-Alltag erleichtert, es ohne Anstrengungen aber nicht vonstatten geht.
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Ready to Rumble: Die ultimative Checkliste für die Festivalsaison

Langsam fangen die Temperaturen an zu steigen und mit ihnen die Vorfreude auf die kommende Festivalsaison. Lisa verrät uns, was in eurem Rucksack für so einen Trip auf keinen Fall fehlen sollte!
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So sage ich es Anderen – 4 Tipps und Tricks

Wem sage ich es überhaupt und vor allem wie? Sarah steht euch bei dieser schwierigen Aufgabe mit Tipps zur Seite!

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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