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Kolumne „Fernweh“: Auf nach „Gartanien“? | Foto: NikahGeh, idea - stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Auf nach „Gartanien“?

Community-Rezept für Toskanische Ribollita von Katharina | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Toskanische Ribollita von Katharina

Community-Rezept: Lachssuppe aus dem Norden „Lohikeitto“ von Laura | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Lachssuppe aus dem Norden „Lohikeitto“ von Laura

Das Community-Rezept von Laura für „Lohikeitto“, einer Lachssuppe aus dem Norden, vereint zarten Lachs, Lauch, Karotten und Kartoffeln in einer leichten, cremigen Brühe. Zitronenfrische und viel Dill sorgen für skandinavisches Aroma – fertig in 45 Minuten.
Arbeiten im Mandel-Stand: Meine Oktoberfesterfahrung mit Typ-1-Diabetes | Foto: norbel – stock.adobe.com
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Arbeiten im Mandel-Stand: Meine Oktoberfest-Erfahrung mit Typ-1-Diabetes

Zwischen Zuckerduft und Menschenmassen: Conny erfüllte sich 2024 ihren Traum, auf der Wiesn zu arbeiten und war 16 Tage lang in einem Mandel-Stand als Verkäuferin tätig. Hier berichtet sie von ihrer Erfahrung mit der Schichtarbeit, dem Diabetes-Management und dem bunte Treiben auf dem Oktoberfest.
Community-Rezept: Reisnudel-Salat „Vietnam-Style“ von Huda | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Reisnudel-Salat „Vietnam-Style“ von Huda

Frisch, bunt und voller Aromen: Hudas Community-Rezept für Reisnudel-Salat im Vietnam-Style kombiniert knackiges Gemüse, würzigen Tofu und Kräuter mit einer aromatischen Limetten-Sesam-Soße – schnell gemacht, leicht und köstlich.
Kolumne „Fernweh“: Hypohelfer international | Foto: Ilgun – stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Hypo-Helfer international

Geht im Ausland der Traubenzucker zur Neige, ist Kreativität gefragt: Von Datteln im Oman über „Pastel de Nata“ in Portugal bis zu Jelly Babies in England – schnelle Kohlenhydrate als Hypo-Helfer finden sich überall. Manchmal wird daraus sogar ein Abenteuer, berichtet Susanne in ihrem Kolumnen-Beitrag.
Hype um die „Diabetes-Barbie“: Zwischen Repräsentation und „Blue Washing“ | Foto: © Mattel, Inc.; 2025
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Hype um die „Diabetes-Barbie“: Zwischen Repräsentation und „Blue Washing“

Die neue „Diabetes-Barbie“ sorgt für Aufsehen: Für die einen ist sie ein wichtiger Schritt zu mehr Repräsentation chronischer Erkrankungen, für die anderen reines „Blue Washing“. Zwischen Hoffnung und PR-Strategie entbrennt eine Debatte über Sichtbarkeit und Inklusion. Kathy Tugend gibt daher eine persönliche Einordnung.
Community-Rezept: Cremige Kimchi-Pasta von Katharina | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
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Community-Rezept: Cremige Kimchi-Pasta von Katharina

Kimchi trifft Pasta: Diese Rezept für eine cremige Fusion bringt mit würzigem Kimchi, Knoblauch und einem Hauch Chili frischen Schwung auf den Teller – schnell zubereitet, raffiniert gewürzt und ein Genuss für alle, die Neues lieben!
Kolumne „Fernweh“: Reisen im Kopf | Foto: Julia Anisimova – stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Reisen im Kopf

In ihrer Kolumne „Fernweh“ erzählt Susanne Löw von ihrer Reiseleidenschaft, die schon als Kind mit einem leuchtenden Globus begann. Trotz der Herausforderung, mit Typ-1-Diabetes unterwegs zu sein, lässt sie sich nicht davon abhalten, in Gedanken und auf echten Reisen die Welt zu entdecken.
Kolumne „Fernweh“: Momente-Sammlungen | Foto: ssstocker – stock.adobe.com
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Kolumne „Fernweh“: Momente-Sammlungen

Unsere Kolumnistin Susanne Löw liebt es, Erinnerungen und schöne Momente in Fotobüchern festzuhalten. Sie sind für sie mehr als nur schöne Sammlungen von Erlebnissen – sie erzählen ganze Geschichten. Und beim Blättern entdeckt Susanne sogar Meilensteine ihrer Diabetes-Therapie auf alten Reisebildern.

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  • cesta postete ein Update vor 1 Tag, 14 Stunden

    Hallo zusammen, ich habe eine Frage an euch. Ich habe seit 4 Jahren Typ 1 LADA und bisher nur mit Basalinsulin ausgekommen. Seit 3 Wochen muss ich nun auch zu jeder Mahlzeit Humalog spritzen. Für die Berechnung wiege ich immer alles ab. Könnt ihr eine App empfehlen, die bei der Berechnung der Kohlenhydrate unterstützt? Oder habt ihr andere Tipps wie man sich daran gewöhnt? Ich wiege bisher alles ab und kann mir gar nicht vorstellen, dass ich mir das zukünftig merken kann bzw. wie ich die Kohlenhydrate schätzen kann. Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Liebe Grüße, Christa

  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo Heike, oh da hast du aber auch viel geschafft. Ja ich habe die Kinder mit Diabetes bekommen und meine Kinder sind 26,25,23 und bald 19 🥰….und wie du hoffe bald wieder fit zu sein. Beruflich wechsle ich jetzt vom Kinderhospiz wieder in die Krippe da es dort vorausschaubarer ist als im Schichtdienst. In der Hoffnung der Diabetes lässt sich dort wieder besser einstellen. Eigentlich sollte ich auch die Ernährung wieder umstellen, das weiß ich aber es fällt mir so schwer. Wie ist das da bei dir. Was machen deine Werte ? Viele Grüße Astrid

    • @sveastine: Hallo liebe Astrid, sag mal kann es sein, daß du in den Wechseljahren bist? Ich habe meine schon hinter mir, aber das war zuckertechnisch eine der schwierigsten Zeiten, weil ständig alles durcheinander war. Damals war ich allein 2 x in der Diabetes Klinik Bad Mergentheim zum Anpassen innerhalb von 3-4 Jahren. Die Hormonwirkungen waren der Wahnsinn. Jetzt ist es wieder deutlich ruhiger. Was hast du eigentlich für eine Versorgung? Pen? Pumpe? Insulin? Sensor?
      Ich habe die Tandem tslim mit Sensor und Novorapid. Und das ist für mich der game changer gewesen. Seitdem werden die zuckertechnischen Anstrengungen auch mit guten Werten belohnt. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hi, ja ich bin in den Wechsel Jahren schon eine ganze Weile und nehme Hormone. Das ist denke ich ist der Hauptgrund der Schwankungen, aber das geht schon seit ca 3 Jahren so, was doof ist. Ich hab das gleiche System wie du tslim und Dexcom, trotzdem schwierig.aber für Bad Mergentheim lt. Diabetologe zu gut um die Genehmigung dafür zu bekommen 🤷🏻‍♀️

    • @sveastine: Das ist ja witzig, das du dieselbe Versorgung hast. Also bist du da optimal versorgt. Jetzt verstehe ich deinen Frust. Nach den Behandlungen in Bad Mergentheim war es wenigstens eine Weile besser. Warst du schon mal in Reha wegen dem Zucker? Ist zwar nicht Bad Mergentheim, aber manche Rehakliniken machen das wohl echt gut. Du musst “nur” darauf achten, dass sie ein spezielles Angebot für Typ1er haben. Ich war 2019 in der Mediclin Klinik Stauffenberg, Durlach. Das war okay. Am wichtigsten fand ich den Austausch mit den Mitpatienten. Aber natürlich ist der Aufwand für dich bei 4 Kindern für 3 Wochen, sehr hoch. Und eine Garantie dafür das dann länger besser läuft gibt es nicht. Ich fand es aber immer wichtig, den zuckertechnischen Input und die Solidarität zu erfahren. Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Nicht Durlach, sondern Durbach.

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

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