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Ein kleiner Piks

Kurz vor Ostern war es bei Tine soweit: Sie hat ihre erste COVID-19-Schutzimpfung erhalten. Was diese für sie bedeutet und welche Reaktionen ihr Körper – vor allem auch ihr Blutzucker – zeigten, beschreibt sie in ihrem aktuellen Kolumnen-Beitrag.
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< 1 minute

Personen des öffentlichen Lebens mit Diabetes (Podcast)

Welche Menschen mit Promi-Status haben eigentlich Diabetes? Und wie gehen sie damit um? Engagieren sie sich und nutzen sie ihre Reichweite, oder möchten sie ihren Diabetes lieber nicht zum Thema machen? Katharina und Lisa haben ein bisschen geforscht.
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4 Minuten

Diabetes und Erwartungen – sich nicht verbiegen lassen

Welche Gedanken hatte Susanne zum Zeitpunkt der Diabetesdiagnose? Wie geht sie mit Erwartungen anderer Menschen um? Susanne lebt seit fast 21 Jahren mit Typ-1-Diabetes und teilt ihren Blickwinkel.
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3 Minuten

Das Leben mit Diabetes ist keine Nebensache

Sich um einen Typ-1-Diabetes zu kümmern, ist keine Nebensache. Aber ich kann kontrollieren, wie ich mich dem Diabetes stelle, sagt Carla und erklärt die Rolle von Mut, Selbstdisziplin, Gerechtigkeit, Weisheit dabei.
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3 Minuten

Druck von außen – was Vorurteile und Kommentare auslösen können

Die Konfrontation mit Vorurteilen und lieb gemeinten Ratschlägen war noch nie einfach. Jeder findet seinen Weg, damit umzugehen. Lisa fragt sich, welche lang- und kurzfristigen Gefühle sie dabei durchlebt.
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3 Minuten

Diabetes braucht Zeit und Energie (oder „warum läuft es denn schon wieder nicht so, wie ich will?“)

Gut in den Tag zu starten, ist für viele essenziell – auch für Mirjam ist das besonders wichtig. Dazu gehören für sie auch Glukosewerte im Zielbereich und eine ruhige Nacht. Aber der Diabetes hat da manchmal andere Pläne.
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3 Minuten

Unter Druck – die Macht der Wörter!

Ina hat sich viele Jahre lang selber Druck gemacht. Ihr Umfeld hat dieses Gefühl verstärkt. Zwar war es gut und unterstützend gemeint, doch es fühlte sich für Ina nicht so an. Glücklicherweise ist es heute anders, aber der Weg dahin hat Zeit und Energie gekostet. Aber eins ist klar: Ina würde ihn immer wieder gehen.
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< 1 minute

Erwartungen an das Leben mit Diabetes (Podcast)

Welche Erwartungen haben Katharina und Lisa an ihr Leben mit Diabetes? Was erwarten sie von sich selbst und was erwarten andere? In der aktuellen Podcast-Episode sprechen die beiden über verschiedene Erwartungshaltungen.
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2 Minuten

Zucker adé, Verändern tut weh

Welche Veränderungen im Leben bringt eigentlich eine Insulinresistenz mit sich? Carla hat damit einige Erfahrungen gesammelt und weiß, dass die Ernährung dabei ein großes (und sehr persönliches) Thema ist.
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4 Minuten

Oft vergessene Katheter

Ein entscheidender Bestandteil der Insulinpumpentherapie sind die Katheter. Viel hat sich bei ihnen über die Jahre und Jahrzehnte getan – aber nicht jede Weiterentwicklung war ein Fortschritt, findet Katrin.

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  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 1 Woche

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • darktear antwortete vor 2 Tagen

      Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen, 2 Tagen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 3 Tagen

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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