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Thomas-Fuchsberger-Preis 2024: Jetzt Kandidaten für ihr Diabetes-Engagement nominieren
2 Minuten
Der Thomas-Fuchsberger-Preis, der das Engagement des verstorbenen Thomas Fuchsberger ehrt (siehe Kasten), würdigt ehrenamtlich tätige Personen, die sich im Bereich der Diabetes-Aufklärung oder -Versorgung engagieren. Der Preis wird jährlich von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe gestiftet und auf der Diabetes-Charity-Gala vergeben. Er ist mit mit 10.000 Euro dotiert, gestiftet von der MedTriX Group, die mit dem Diabetes-Anker als Medienpartner und Platinsponsor die Diabetes-Charity-Gala unterstützt.
Thomas-Fuchsberger-Preis 2024: Wer kann nominiert werden?
Ab sofort können für den Thomas-Fuchsberger-Preis Kandidatenvorschläge für Personen und Influencerinnen bzw. Influencer eingereicht werden, die sich durch besondere Projekte oder langjähriges Engagement in der Diabetes-Aufklärung auszeichnen. Die Projekte sollten zur Aufklärung über verschiedene Diabetestypen beitragen oder praktische Hilfe im Umgang mit der Erkrankung leisten. Auch Personen ohne konkretes Projekt können nominiert werden, sofern sie ein soziales Diabetes-Projekt benennen, an das das Preisgeld weitergereicht wird.
Hintergründe zu Thomas Fuchsberger und dem „Thomas-Fuchsberger-Preis“
Thomas Fuchsberger, Sohn von Show-Legende Joachim „Blacky” Fuchsberger, verstarb am 14. Oktober 2010 infolge einer Unterzuckerung. Er war an Typ-1-Diabetes erkrankt und als Reisejournalist in aller Welt als Botschafter für den Kampf gegen Diabetes unterwegs. Thomas Fuchsberger verstarb am 14. Oktober 2010 infolge einer Unterzuckerung.
Der Thomas-Fuchsberger-Preis würdigt seine Aufklärungsarbeit und wird jährlich im Rahmen der Diabetes-Charity-Gala verliehen. Hier gibt’s eine Übersicht der bisherigen Galas und Preisträger.
Eine unabhängige Jury, bestehend aus Experten und Familienmitgliedern von Thomas Fuchsberger, wählt den Preisträger oder die Preisträgerin aus den Einreichungen aus. Die feierliche Preisverleihung findet im Rahmen der Diabetes-Charity-Gala am 17. Oktober 2024 im Tipi am Kanzleramt statt. Zu der Gala werden über 250 Gäste aus Politik, Show und Wirtschaft erwartet. Die Kinder von Thomas Fuchsberger, Jenny und Julien, überreichen den Preis persönlich.
Vorschläge für den Thomas-Fuchsberger-Preis: Einreichungsfrist und Anforderungen
Der Einsendeschluss für die Nominierungen ist der 15. August 2024. Folgende Unterlagen sind für die Einreichungen der Vorschläge notwendig:
- Kurze Projektbeschreibung auf einer DIN A 4-Seite
- Einreichung von Foto oder Filmmaterial ausschließlich digital auf CD oder USB-Stick
- Lebenslauf des/der Projektleiter*in
- Statement, warum ausgerechnet dieses Projekt den Preis verdient hat (max. 500 Zeichen mit Leerzeichen).
Die Einreichungsadresse lautet:
diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe
Stichwort „Jury Thomas-Fuchsberger-Preis“
Albrechtstr. 9
10117 Berlin
info@diabetesde.org
Hier findest Du weitere Beiträge zum Thomas Fuchsberger-Preis und zur Diabetes-Charity-Gala
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insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 7 Stunden, 50 Minuten
Hallo Zusammen,
ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
Wenn ´s weiter nichts ist… .
Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
Nina -
gingergirl postete ein Update vor 1 Woche, 2 Tagen
Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
Danke schonmal im Voraus-
darktear antwortete vor 5 Tagen, 23 Stunden
Hallo,
Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*LG Sndra
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moira antwortete vor 2 Tagen, 2 Stunden
Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG
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hexle postete ein Update vor 1 Woche, 3 Tagen
Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.
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lena-schmidt antwortete vor 5 Tagen, 14 Stunden
@stephanie-haack hast du vielleicht ein paar gutes Tipps?
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connyhumboldt antwortete vor 2 Stunden, 32 Minuten
Besorge Dir Pflaster die über Tattoos geklebt werden, wenn die neu gestochen sind! Oder Sprühpflaster das Stomapatienten benutzen!
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