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Dr. Andreas Thomas

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Dr. Andreas Thomas ist Physiker und renommierter Experte für Diabetes-Technologie. Er war früher tätig an der TU Dresden und anschließend beim Unternehmen Medtronic und ist heute selbstständiger Freiberufler und Berater sowie im Beirat der DDG-Arbeitsgemeinschaft „Diabetes und Technologie“.

6 Beiträge von Dr. Andreas Thomas

Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen | Foto: Natalja Kosarewitsch – stock.adobe.com

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Diabetes-Technologie in der Zukunft: Was sich Menschen mit Diabetes wünschen

Wer Diabetes hat, wünscht sich oft, dass die Krankheit das Leben so wenig wie möglich beeinflusst. Daraus ergeben sich einige Wünsche z. B. an die Technologie – die tatsächlich zum Teil inzwischen annähernd erfüllt sind.
Wie ist es um das Wissen über Diabetes und den Umgang mit Betroffenen an Schulen bestellt?

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Wie ist es um das Wissen über Diabetes und den Umgang mit Betroffenen an Schulen bestellt?

Um herauszufinden, wie viel ­Wissen über Diabetes an Schulen vorliegt und wie betroffene Kinder und Jugendliche in ihrem Schulalltag inkludiert sind und zurechtkommen, haben Schülerinnen und Schüler aus Eisenach dazu eine Umfrage durchgeführt.

6 Minuten

AID-Systeme: Automatisiert Insulin abgeben

Durch technischen Fortschritt hat sich die Behandlung des Diabetes in den vergangenen Jahren erheblich erleichtert. Einer dieser Fortschritte sind AID-Systeme mit Insulinpumpen, CGM-Systemen und Algorithmen.

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Technologien: Viele Schritte in der Entwicklung

In vielen Bereichen der Technik haben wir eine rasante Entwicklung erlebt. Stellvertretend für vieles sei an das mobile Telefonieren gedacht. Früher hätte man sich das überhaupt nicht vorstellen können. Dann gab es ab den 1990er-Jahren erste große und klobige, ortsunabhängige Telefone. 1994 war das erste Smartphone von IBM, entwickelt 1992, verfügbar, ein Telefon bereits mit …

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So beeinflusst Technologie die Diabetes-Therapie

Wer an die Therapie des Diabetes vor Jahrzehnten zurückdenkt, wird feststellen, dass sich seitdem viel getan hat – vor allem in Bezug auf Insulin-Zufuhr und Glukose-Messung. Besonders hat dazu die Diabetes-Technologie beigetragen, die heute daraus nicht mehr wegzudenken ist. Konsequenzen hatten diese Weiterentwicklungen auf die Art, wie Diabetes behandelt wurde und wird.

7 Minuten

Messen in Blut und Gewebe: Das sind die Unterschiede

In dieser Zeit der schnell voranschreitenden Diabetes-Technologie kommt es immer häufiger vor, dass es dieselben Informationen und Neuigkeiten sind, die Betroffene selbst und auch deren Behandler-Teams interessieren. Dieser Artikel von Dr. Andreas Thomas greift deshalb das Thema Messgenauigkeit auf und beschreibt detailliert die Unterschiede zwischen Blutzucker- und Gewebezuckermessungen. Dr. Thomas ist ein Pionier der Diabetes-Technologie.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • moira antwortete vor 1 Woche

      Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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