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Susanne Thiemann

Community-Autor:in
 Mitglied seit einem Jahr
Susanne Thiemann ist Community-Autorin im Diabetes-Anker. Sie lebt seit Juli 2000 mit Diabetes Typ 1. Seit einigen Jahren engagiert sie sich aktiv in der Diabetes-Selbsthilfe (DDH-M NRW e.V.). Sie liebt Kaffee und mediterranes Essen. Im Urlaub geht es meistens ans Meer. Über den eigenen „Diabetes-Tellerrand“ zu schauen findet sie wichtig. Ihr Motto: „Etwas für Menschen mit Diabetes zu erreichen geht nur gemeinsam!“.

20 Beiträge von Susanne Thiemann

Community-Rezept: Linsengemüse nach umbrischer Art von Susanne | Foto: MedTriX / Bernhard und Gabi Kölsch
Community-Beitrag

3 Minuten

Community-Rezept: Linsengemüse nach umbrischer Art von Susanne

Herzhaft, aromatisch und inspiriert von Italien: Susannes Community-Rezept für Linsengemüse nach umbrischer Art vereint kräftige Mettwurst, Berglinsen und mediterrane Gewürze zu einem echten Wohlfühlgericht – einfach und sättigend.
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3 Minuten

Mit dem Diabetes auf kulinarische Entdeckungstour

Neue Gerichte ausprobieren, auf Reisen landestypische Mahlzeiten essen, das gehört für Susanne zum Alltag mit Diabetes. Susanne erzählt in ihrem Beitrag, warum sie sich trotz Typ 1 Diabetes keine Nahrungsmittel verbietet.
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< 1 minute

Die Sache mit der Behinderung…

Susanne und Lara haben sich mal zusammengesetzt, um zu besprechen, was Behinderung eigentlich bedeutet. Sowohl Nathalie als auch andere in der Blood Sugar Lounge haben immer mal wieder zu dem Thema berichtet. Aber wie spricht man eigentlich über das Thema genau, ohne Klischees zu bedienen?
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< 1 minute

#BSL-Podcast: Der Wechsel vom Pen zur Pumpe!

Susanne und Mae reden über ihren Wechsel vom Pen auf die Insulinpumpe. Mae war beim Umstieg auf die Insulinpumpe 11 Jahre alt. Susanne war 40, als sie die Entscheidung für ihre erste Insulinpumpe getroffen hat.
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< 1 minute

Loopen als Allheilmittel? (Podcast)

Susanne und Mae reden in ihrem allerersten Podcast über das Thema „Loopen“. Beide haben sich durch das Loopen kennengelernt und sich in einer lokalen Loopergruppe mit anderen „Mit-Loopern“ darüber ausgetauscht. Inhalt des Podcasts ist dabei nicht das Bauen eines Loops, sondern es sind Mythen, die bei vielen „Nicht-Loopern“ aufkommen.
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4 Minuten

Ab in den Koffer – wie viel „Diabeteskram“ muss mit auf die Reise?

Egal ob es auf einen Wochenendtrip oder auf eine längere Urlaubsreise geht, das Kofferpacken mit Diabetes will immer gut überlegt sein. Susanne ist regelmäßig unterwegs und teilt mit Euch ihre Routinen rund um ihre Reisevorbereitungen.
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3 Minuten

„Typisierung“ der Diabetes-Community – nein, nicht mit uns!

Miteinander ins Gespräch zu kommen, ist immer eine gute Idee. Bei Menschen mit Diabetes sollten Kontakte, Austausch und Vernetzung keine „Typ-Frage“ sein. Susanne blickt gemeinsam mit Jörg Lohse auf das Thema Typ-2-Diabetes und die Diabetes-Community.
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4 Minuten

Diabetes und Erwartungen – sich nicht verbiegen lassen

Welche Gedanken hatte Susanne zum Zeitpunkt der Diabetesdiagnose? Wie geht sie mit Erwartungen anderer Menschen um? Susanne lebt seit fast 21 Jahren mit Typ-1-Diabetes und teilt ihren Blickwinkel.
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3 Minuten

Diabetes digital – Diabetesmanagement mit Apps

Soll ich Diabetes-Apps nutzen? Das digitale Angebot ist groß – wie finde ich mich da zurecht? Worauf sollte ich unbedingt achten, bevor ich mir eine App aufs Smartphone lade? Susanne schreibt über ihre Gedanken und Wünsche zum Thema digitales Diabetesmanagement.
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2 Minuten

Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

In den letzten Jahren hat sich viel getan im Bereich Diabetestechnik. Es wird immer schwieriger, den Überblick über neue technische Hilfsmittel zu behalten. Susanne fragt sich, wie viel Technik sie für ihr Diabetesmanagement braucht und ob es immer die neuste Insulinpumpe sein muss.

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  • hallo, ich hab schon ewig Diabetes, hab damit 4 Kinder bekommen und war beruflich unterschiedlich unterwegs, in der Pflege und Pädagogik. Seit ein paar Jahren funktioniert nichts mehr so wie ich das möchte: die Einstellung des Diabetes, der eigentlich immer gut lief, Sport klappt nicht mehr….ich bin frustriert und traurig..so kenne ich das nicht.. Geht es jemanden ähnlich? Bin 53…Viele grüße. Astrid

    • Liebe Astrid! Ich gerade 60 geworden und habe seit 30 Jahren Typ 1, aktuell mit Insulinpumpe und Sensor versorgt. Beim Diabetes läuft es dank des Loop gut, aber Psyche und Folgeerkrankung, Neuropathie des Darmes und fehlende Hypoerkennung, machen mir sehr zu schaffen. Bin jetzt als Ärztin schon berentet und versuche ebenfalls mein Leben wieder zu normalisieren. Kann gut verstehen, wie anstrengend es sein kann. Nicht aufgeben!! Liebe Grüße Heike

    • @mayhe: Hallo liebe Heike, danke für deine schnelle Antwort, das hat mich sehr gefreut. Nein aufgeben ist keine Option, aber es frustriert und kostet so viel Kraft. Ich hoffe dass ich beruflich noch einen passenden Platz finde. Und danke dass du dich gemeldet hast und von deiner Situation berichtet. Das ist ja auch nicht einfach. Und ich wünsche auch dir eine gewisse Stabilisierung…jetzt fühle ich mich mit dem ganzen nicht mehr so alleine. Was machst du denn sonst noch? Viele Grüße Astrid

    • Liebe Astrid! Ja, das Leben mit Diabetes ist echt anstrengend. Es kommt ja auf den normalen Wahnsinn noch oben drauf. Ich habe den Diabetes während der Facharztausbildung bekommen und ehrgeizig wie ich war auch damit beendet. Auch meinen Sohn, 26 Jahre, habe ich mit Diabetes bekommen. Hattest bei den Kindern auch schon Diabetes? Leider bin ich von Schicksalsschlägen dann nicht verschont geblieben. Was dann zu der heutigen Situation geführt hat. Ich habe durchgehalten bis nichts mehr ging. Jetzt backe ich ganz kleine Brötchen, freue mich wenn ich ganz normale kleine Dinge machen kann: Sport, Chor, Freunde treffen, usw. Ich würde mich zwar gerne aufgrund meiner Ausbildung mehr engagieren, dazu bin ich aber noch nicht fit genug. Was machst du so und wie alt sind deine Kinder? Bist du verheiratet? Liebe Grüße Heike

  • Wir freuen uns auf das heutige virtuelle Community-MeetUp mit euch. Um 19 Uhr geht’s los! 🙂

    Alle Infos hier: https://diabetes-anker.de/veranstaltung/virtuelles-diabetes-anker-community-meetup-im-november/

  • insulina postete ein Update in der Gruppe In der Gruppe:Reisen mit Diabetes vor 3 Wochen

    Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

    • Hallo Nina,

      als unser Kind noch kleiner war, fand ich es schon immer spannend für 2 Typ1 Dias alles zusammen zu packen,alles kam in eine große Klappbox.
      Und dann stand man am Auto schaute in den Kofferraum und dachte sich oki wohin mit dem Zuckermonster,es war also Tetris spielen im Auto ;). Für die Fahrten packen wir uns genug Gummibärchen ein und der Rest wird zur Not dann vor Ort gehohlt.
      Unsere letzte weite Fahrt war bis nach Venedig

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