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Heike Wolf

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Heike war Autorin in der Blood Sugar Lounge und hat dort aus dem Leben mit Diabetes berichtet. Hier findet ihr alle Beiträge aus dieser Zeit:

87 Beiträge von Heike Wolf

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3 Minuten

Schubladen-Denken: Hat der Diabetes schuld?

Was beeinflusst der Typ-1-Diabetes im Alltag? An welchen Problemen hat er Schuld? Heike fragt sich genau das – und sucht einen Ausweg aus dem Schubladen-Denken.
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4 Minuten

Sind DiabetikerInnen selber schuld an ihren „Hypos“?

Heike stellt sich die große Frage, mit der die meistens Diabetiker wohl schon einmal konfrontiert wurden: Sind Unterzuckerungen reines Selbstverschulden?
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3 Minuten

Diabetes im Urlaub: Ein Haarriss in der Insulinpumpe

Endlich eine Auszeit! Heike war mit ihrer Familie in Italien und die Urlaubsstimmung lies nicht lange auf sich warten. Bis zu dem Moment, in dem ihre Insulinpumpe nach dem Baden einen kritischen Fehler meldete.
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3 Minuten

Das Gefühl von Unterzucker – der Versuch einer Aufklärung

Wie sichtbar der Diabetes ist (und gemacht wird), hängt immer von der betroffenen Person ab. Heike hat erst im Laufe der Zeit angefangen, ihren Unterzucker offen zu kommunizieren.
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3 Minuten

Ist Low Carb ungesund?

Low Carb: ja oder nein? Freund oder Feind? Heike hat sowohl ihre eigenen Erfahrungen gemacht als auch weitere Infos gesammelt und teilt beides mit euch!
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2 Minuten

Ich bin (k)ein Technikverweigerer – oder warum ich Weihnachtsferien von der Technik mache …

In der Weihnachtszeit hat Heike Lust sich vom Diabetes-Stress zu erholen und sie verzichtet komplett auf Sensoren. Kennt ihr diese innere Unruhe?
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3 Minuten

Probleme mit dem Enlite-Sensor oder die Automatisierung der Diabetestherapie stellt uns vor neue Herausforderungen

Seit einem Jahr trägt Heike die Pumpe MiniMed 640G mit Sensor. Beim Barcamp im September unterhielt sie sich mit teilnehmenden Pumpen-Spezialisten über ihre aktuellen Probleme mit dem Enlite-Sensor.
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3 Minuten

Mit Fußgymnastik gegen Wadenkrämpfe

„Magnesiummangel und Diabetes sind keine Seltenheit“, sagt Heike. Was sie tut, um bösen Krämpfen vorzubeugen, und welche Lebensmittel dabei besonders gut helfen, erzählt sie in ihrem aktuellen Artikel.
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2 Minuten

Low Carb wird modern

Die Notwendigkeit einer Reduktion von Zucker ist nun auch in der Lebensmittelbranche angekommen, das hat Heike in den vergangenen Monaten festgestellt. Über Veränderungen im (österreichischen) Supermarktregal und dem Grund dahinter schreibt sie heute.
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3 Minuten

Die Pumpe, der Sensor und meine Haut

Die Insulinwirksamkeit hängt von vielen Faktoren ab: Unter anderem wird sie von der Haut und den Spritzstellen beeinflusst. Um die wiederkehrenden Stichverletzungen optimal zu pflegen, hat Heike Tipps zu einigen Cremes.

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  • Hallo Zusammen,
    ich reise seit meinem 10. Lebensjahr mit Diabetesequipment…
    Auf dem Segelboot mit meinen Eltern, auf Klassenfahrt in den Harz direkt nach meiner Diagnose 1984. Gerne war ich wandern, am liebsten an der Küste. Bretagne, Alentejo, Andalusien, Norwegen. Zum Leidwesen meiner Eltern dann auch mal ganz alleine durch Schottland… Seit einigen Jahren bin ich nun als Sozia mit meinem Mann auf dem Motorrad unterwegs. Neben Zelt und Kocher nimmt das Diabeteszeug (+weiterer Medis) einen Großteil unseres Gepäcks ein. Ich mag Sensor und Pumpe- aber das Reisen war „früher“ leichter. Im wahrsten Sinne es Wortes. Da eben nicht so viel Platz für Klamotten bleibt, bleiben wir (noch) gerne in wärmeren Regionen. Wo ist bei fast 40 Grad Sonnenschein der kühlste Platz an einem Motorrad? Und was veranstalten Katheter und Schlauch da schon wieder unter dem Nierengurt? Nach einem Starkregen knallgefüllte, aufgeplatzte Friotaschen auf den Motorradkoffern, bei den Reisevorbereitungen zurechtgeschnippelte Katheterverpackungen, damit einer mehr in die Tupperdose passt… Oft muss ich über so etwas lachen- und bin dankbar, dass mir noch nichts wirklich bedrohliches passiert ist.
    Im September waren wir auf Sardinien und auf dem Rückweg länger in Südtirol. Ein letztes Mal mit meiner guten, alten Accu-Check Combo. Jetzt bin ich AID´lerin und die Katheter sind noch größer verpackt… 😉
    Mein „Diabetesding“ in diesem Urlaub war eine sehr, sehr sehr große Sammlung von Zuckertütchen. Solche, die es in fast jedem Café gibt. Die waren überall an mir… in jeder Tasche, in der Pumpentache, überall ein- und zwischengeklemmt. Und liegen noch heute zahlreich im Küchenschrank. Nicht, weil sie so besonders hübsch sind und / oder eine Sammlereigenschaft befriedigen… Ich habe beim Packen zu Hause auf einen Teil der üblichen Traubenzuckerration verzichtet, da ich nach jedem Urlaub ausreichend davon wieder mit nach Hause schleppe.
    Da wollte ich wohl dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit sicherstellen, bei Unterzuckerungen trotzdem ausreichend „Stoff“ dabei zu haben…
    Ich freue mich auf den nächsten Urlaub und bin gespannt, was für eine Marotte dann vielleicht entsteht. Und, ob ich vom AID wieder in den „Basalratenhandbetrieb“ schalte.
    Die Marotte allerdings kündigt sich schon an. Da ich ja nun das Handy dringend benötige, habe ich bereits eine Sicherungsleine an Handy und Innentasche der Jacke befestigt. So kann ich das Handy zum Fotografieren oder für das Diabetesmanagement heraus nehmen -ohne dass es die Alpen hinunter- oder ins Wasser fällt. Diabetesbedingte Paranoia. 😉
    Wenn ´s weiter nichts ist… .
    Ich würde übrigens lieber ohne Erkrankungen reisen. Aber es hilft ja nichts… und mit Neugierde, Selbstverantwortung und ein bisschen Mut klappt es auch so.
    Lieben Gruß und viel Vorfreude auf die nächsten Urlaube
    Nina

  • gingergirl postete ein Update vor 2 Wochen

    Hallo zusammen meine name ist chiara und ich bin seit knapp 3 monaten mit der diagnose diabetes typ 1 diagnostiziert. Eigentlich habe ich es recht gut im griff nach der diagnose die zweite woche waren meine werte schon im ehner normalen bereich und die ärzte waren beeindruckt das es so schnell ging da ich aber alles durch die ernährung verändert habe und strickt mich daran halte war es einfach und man sah es sofort.
    Ich habe ein paar Fragen kann man überall am oberarm den sensor ansetzten( da ich ihn jetzt eher etwas hoch habe beim muskel) und muss man jeden dexcom g7 sensor kalibrieren am anfang beim wechseln? .
    Und ich habe bei den overpatch pflastern immer so viel kleberesten am arm kann das am pflaster liegen? Weil es ist ein transparentes und ich habe das gefühl es kriegt wie keine luft… Ich hab mir jetzt nur mal neue pflaster bestellt aber bei einem ist kein loch wo der dexcom ein löchli hat
    Und wie ist das bei euch wegen abnehmen funktioniert das oder nicht?
    Und wie spritzt ihr wenn ihr ihn der Öffentlichkeit seit an einem fest /Messe oder so?
    Da ich nicht immer auf die Toilette renne kann?
    Danke schonmal im Voraus

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    • Hallo,

      Als ich noch die ICT Methode hatte habe ich bei Konzerten oder Messen mir das Kurzzeitinsulin in den Bauch gespritzt und das Langzeit oben am Gesäß.Hat meist keiner mitbekommen.
      Meinen Sensor setzte ich oben am Arm,ist für mich angenehmer 🙂
      Ich bin froh das die Technik so gut ist und nicht mehr so Steinzeitmäßig wie vor 42 Jahren *lach*

      LG Sndra

    • Hallo Chiara! Mit dem Spritzen habe ich es wie Sandra gemacht. Abnehmen ist echt schwierig – ich komme da nicht gut weiter, ich muss aber auch für zwei weitere Leute kochen und deren Essenswünsche sind da nicht unbedingt hilfreich. LG

  • hexle postete ein Update vor 2 Wochen, 1 Tag

    Hat jemand Tipps bei einer Pfalsterallergie gegen dexcom g6. Ich muss die vorhandenen Sensoren noch verwenden, bis die Umstellung auf g7 durch ist.

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